(openPR) schülerVZ beschreitet als größte Schülerplattform Europas neue Wege
Berlin, 15. April 2007 - schülerVZ hat sich binnen zwei Monaten zur größten Internetplattform nur für Schüler in Europa entwickelt. Seit dem 21. Februar haben sich weit über 300.000 Nutzer angemeldet. Mit ihrem rasanten Mitgliederwachstum ist das zweite erfolgreiche Projekt von Ehssan Dariani, Dennis Bemmann und Michael Brehm damit eine der am schnellsten wachsenden Communitys im Internet. Doch die Gründer legen vor allem Wert auf das Thema Jugendschutz.
Mit über 300.000 Nutzern, über 2,5 Millionen Fotoalben und mehr als 3 Millionen geknüpften Freundschaften ist schülerVZ klar das beliebteste Portal für Schüler in Deutschland. Die Aktivität der Nutzer ist dabei außerordentlich hoch: Über 50% loggen sich täglich auf der Seite ein, im wöchentlichen Schnitt sind es sogar weit über 80%. „Diese Zahlen zeigen uns, dass sich die Schüler auf unserer Plattform wohl fühlen. Dazu gehört für uns vor allem ein sicheres Umfeld.“, so Michael Brehm, Mitgründer von studiVZ.
Da die Zielgruppe, angesprochen sind Jugendliche ab zwölf Jahren, besonders vor nicht jugendfreien Inhalten geschützt werden soll, steht das Thema Sicherheit im Vordergrund. Neben zahlreichen technischen Kontrollen, wird schülerVZ noch diese Woche den Mitgliedsantrag bei der Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter stellen. Dieses Bestreben ist bei Social Networks, die allein von nutzergeneriertem Inhalt leben, ein absolutes Novum. „Für ein neues Kommunikationsmedium müssen neue Wege beschritten werden, um Sicherheit zu gewährleisten.“, so Michael Brehm.
schülerVZ ist mittlerweile offizieller Netzpartner des deutschen Lehrerpreises. Ziel dieser und folgender Kooperationen ist es den Kontakt zu den Schülern zu verstärken und dadurch schneller auf aufkommende Probleme reagieren zu können.
Des Weiteren ist geplant einen Beirat aufzubauen, der nach dem Vorbild des AOL Sicherheitsrates das Projekt in Themen des Jugendschutzes berät und evaluiert. Diesem Beirat werden neben Jugend- und Datenschützern auch Eltern, Pädagogen und Schüler angehören. „Wir beantworten gerne jegliche Fragen von Bildungs- und Jugendinstitutionen zu unserer Plattform. Offenheit und Erreichbarkeit ist uns sehr wichtig.“, so schülerVZ Projektleiter Oliver Skopec.
Damit die Schüler auch untereinander den Anstand wahren, wird derzeit im Dialog mit den Nutzern ein Verhaltenskodex diskutiert und erarbeitet. Zudem sorgt ein Support-Team dafür, dass die Regeln der Plattform eingehalten werden und dient als Ansprechpartner für Fragen der Schüler.









