(openPR) Sandra Weckert fordert Leadership, Verantwortung und klare politische Kultur
Die politischen Entwicklungen in Mecklenburg-Vorpommern zeigen zunehmend ein irritierendes Muster: öffentliche Selbstdarstellung statt Verantwortung, persönliche Angriffe statt Leadership, Ego statt Autorität. Die jüngsten Ereignisse rund um den öffentlichkeitswirksamen Austritt eines Lokalpolitikers – ausführlich dargestellt im Artikel „Warens Stadtpräsident sagt der FDP nach über 20 Jahren adieu“ (Quelle: Wir sind Müritzer) – verstärken diesen Eindruck weiter:
Für die Speakerin und Kommunalpolitikerin Sandra Weckert ist klar: Politik ist kein Karneval. Politik ist Verantwortung.
In ihrem aktuellen Video analysiert sie die Situation schonungslos und betont, wie sehr Mecklenburg-Vorpommern unter einer politischen Kultur leidet, die mehr auf Inszenierung als auf Substanz setzt.
Weckert stellt klar:
„Führung heißt nicht, sich ständig selbst in Szene zu setzen. Führung heißt, Entscheidungen zu treffen, Verantwortung zu tragen – und das Ego zurückzustellen.“
Ihre Keynote zu den Themen Führung, Leadership, Macht, Entscheidung, Respekt und Autorität zeigt, was moderne politische Verantwortung bedeutet:
Leadership statt Lautstärke
Weckert kritisiert ein Verhaltensmuster, das sich in Teilen der Lokalpolitik verfestigt hat:
– Selbstdarstellung statt Leadership
– Lautstärke statt Lösungen
– Machtspiele statt Verantwortungsbewusstsein
– Autorität vortäuschen statt Autorität erarbeiten
– Respekt einfordern statt Respekt durch Verhalten erzeugen
Gerade in Krisenzeiten, so Weckert, brauche Mecklenburg-Vorpommern Politikerinnen und Politiker, die führen, nicht posieren.
„Politik ist kein Kostümball. Wer Verantwortung trägt, hat eine Vorbildfunktion. Das beginnt bei Respekt und endet bei Autorität – echter Autorität, nicht gespielter.“
Sinngemäße Analyse eines politischen Stils
Der begleitende Nordkurier-Bericht zum gleichen Vorgang unterstreicht den wachsenden Bedarf an einer sachlichen und verantwortungsbewussten politischen Kultur in MV:
Die Diskrepanz zwischen öffentlicher Inszenierung und tatsächlicher Führungsleistung ist für viele Bürgerinnen und Bürger mittlerweile sichtbar. Weckert formuliert es deutlich:
„Leadership beginnt dort, wo das Ego endet. Politik braucht Menschen, die Respekt leben, Entscheidungen verantworten und Macht nicht zur Selbstinszenierung nutzen.“
Warum das Thema jetzt so relevant ist
Weckert wird zunehmend zu einer Stimme für eine neue politische Kultur in Mecklenburg-Vorpommern – jenseits von Parteien, jenseits von Machtkämpfen und jenseits von narzisstischer Dauerpräsenz. Ihre Keynotes zu Leadership, Verantwortung und gesellschaftlicher Haltung treffen exakt in das Vakuum, das politische Selbstdarsteller hinterlassen. Sie fordert eine Rückkehr zu:
✔ verantwortlicher Führung
✔ Respekt gegenüber Bürgerinnen und Bürgern
✔ nachvollziehbaren Entscheidungen
✔ Transparenz statt Theater
✔ demokratischer Autorität statt persönlicher Angriffe
Ihr Fazit:
„Politik ist kein Karneval. Politik ist Verantwortung. Und Leadership beginnt dort, wo das Ego endet.“












