(openPR) Frust statt Fortschritt: Über 80% aller Investitionen in Künstliche Intelligenz – produzieren nur „digitalen Lärm“ anstatt messbarer Erfolge. Fehlende Führung, mangelnde Systemintegration und oberflächlicher KI-Einsatz blockieren vielerorts den Weg in die digitale Transformation.
Salzburg, 20.10.2025 – Während Künstliche Intelligenz (KI) das Potenzial hat, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit auf ein neues Niveau zu heben, steckt ein Großteil der Unternehmen in einer Sackgasse fest: Der Klimperer-Krise.
Laut dem KI-Experten Santiago de Christos, Gründer von AI FORCE, (Zentrum für angewandte künstliche Intelligenz), www.ai-force.eu droht ein Scheitern der Digitalisierung:
„Viele Unternehmen sehen KI als IT-Projekt, nicht als strategische Transformation. Wer so denkt, verspielt seine digitale Zukunft.“
Die gefährliche Illusion des schnellen Erfolgs
Der einfache Zugang zu generativer KI vermittelt den Eindruck, jeder könne sofort Erfolge erzielen. Doch diese Leichtigkeit ist trügerisch, warnt de Christos:
„KI ist wie ein Klavier – jeder kann drauf rumklimpern, aber ein Meisterwerk entsteht nur durch Wissen, Strategie und Struktur.“
Diese Illusion führt dazu, dass Unternehmen ohne klare Systematik handeln: KI-Projekte werden isoliert gestartet, statt in Daten-, Prozess- und Führungsstrukturen eingebettet zu werden. Das Ergebnis: ineffiziente Insellösungen, redundante Tools und gescheiterte Pilotprojekte – der sogenannte „Pilotfriedhof“.
So verpuffen Investitionen, die eigentlich den Grundstein für digitale Wettbewerbsfähigkeit und reale Wertschöpfung legen sollten.
Digitalisierung am Kipppunkt
De Christos sieht eine ernste Gefahr für die Zukunftsfähigkeit vieler Unternehmen:
„Die Digitalisierung scheitert nicht an der Technik, sondern an der Denkweise. Wer KI nur nutzt, um bestehende Abläufe zu beschleunigen, anstatt sie strategisch zu transformieren, bleibt im Analogen stecken.“
Die „Klimperer-Krise“ ist damit mehr als nur ein technisches Problem – sie ist ein kulturelles und strukturelles. Führungskräfte delegieren KI an IT-Abteilungen, statt sie zur Chefsache zu machen. Dadurch fehlen Governance, Integration und nachhaltige Steuerung.
Drei Säulen gegen das Scheitern
AI FORCE entwickelt maßgeschneiderte Konzepte, um von der „Klimperei“ zu nachhaltigen digitalen und realen Erfolgen zu kommen. Der Ansatz basiert auf drei Säulen, welche sicherstellen, dass KI nicht nur eingesetzt, sondern auch beherrscht wird:
- Strategische Führung und Kulturwandel
KI ist Chefsache. Unternehmen benötigen klare Governance-Strukturen, die von der Führungsebene getragen werden. Gleichzeitig muss eine Unternehmenskultur entstehen, die Mitarbeiter befähigt, systemisch zu denken und sich strategisches Prompt-Engineering aneignen. - Systemisches Design
Erfolg entsteht nur durch intelligente Integration: KI, Datenmanagement und Geschäftsprozesse werden zu einem nahtlosen, skalierbaren Ökosystem verbunden. Einzelprojekte oder Insellösungen werden vermieden, wodurch Effizienz, Transparenz und nachhaltige Wertschöpfung möglich ist. - Tiefes Anwendungswissen (Prompt Engineering)
Je höher die Qualität der Eingaben an die KI ist, umso wertvoller und besser sind die Ergebnisse. Strategisches Prompt Engineering macht den Unterschied zwischen digitalem Lärm und realer Wertschöpfung.











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