(openPR) Künstliche Intelligenz trifft Klassenzimmer – wie ein Lehrer Schulen ins digitale Zeitalter führt
Ein österreichischer Lehrer will mit seinem kostenlosen Newsletter „KI in der Schule“ Lehrpersonen Mut machen, das Thema Künstliche Intelligenz aktiv in den Unterricht zu integrieren – verständlich, praxisnah und mit viel Begeisterung.
Künstliche Intelligenz – in der Wirtschaft allgegenwärtig, im Unterricht noch selten
In fast jedem Berufsfeld ist Künstliche Intelligenz längst angekommen – im Unterricht aber herrscht vielfach noch Zurückhaltung. Während Chatbots, Bildgeneratoren oder Übersetzungstools den Alltag vieler Menschen erleichtern, bleiben sie in den Klassenzimmern häufig ungenutzt. Viele Lehrpersonen sind unsicher, wie sie KI sinnvoll einsetzen oder das Thema überhaupt vermitteln können.
„Ich habe gemerkt, dass sich viele Kolleginnen und Kollegen überfordert fühlen – nicht, weil sie kein Interesse hätten, sondern weil ihnen die Orientierung fehlt“, sagt Florian G., Mittelschullehrer und KI-Coach aus Österreich. „Mir war klar: Wenn wir wollen, dass unsere Schüler KI verantwortungsvoll nutzen, müssen wir Lehrpersonen zuerst die Werkzeuge und das Wissen geben, um selbst souverän damit umzugehen.“
Aus dieser Überzeugung heraus entstand eine Idee, die mittlerweile in vielen Lehrerzimmern Anklang findet: Ein wöchentlicher, kostenloser Newsletter für Lehrpersonen, der zeigt, wie Künstliche Intelligenz den Unterricht bereichern kann – einfach, verständlich und praxistauglich.
Ein Newsletter, der Schule macht
Der Newsletter trägt den schlichten Titel „KI in der Schule“, erscheint einmal pro Woche und richtet sich speziell an Lehrpersonen aller Schulstufen und Unterrichtsfächer.
Jede Ausgabe folgt einem klaren, leicht konsumierbaren Aufbau:
- Ein KI-Vokabel der Woche – kurz erklärt, ohne Fachjargon, mit Bezug zum Unterricht.
- Ein Tipp der Woche – ein konkreter, sofort anwendbarer Vorschlag, wie KI im Schulalltag eingesetzt werden kann.
- Ein Praxisbeispiel – erprobt, realitätsnah und aus dem Schulkontext.
„Ich wollte ein Format schaffen, das Lehrpersonen in weniger als fünf Minuten lesen können und das trotzdem echten Mehrwert bietet“, erklärt Florian. „Es geht nicht um Theorie, sondern um die Übersetzung von Technologie in Unterrichtspraxis.“
Der Newsletter sei bewusst werbefrei, kompakt und kostenlos. „Mir ist wichtig, dass der Zugang zu Wissen über KI nicht von Budgets abhängt. Jede Lehrperson, die Interesse hat, soll von diesen Impulsen profitieren können.
Vom Klassenzimmer zur KI-Kompetenz
Die Idee entstand nicht am Schreibtisch eines Start-ups, sondern im Klassenzimmer. Florian unterrichtet seit vielen Jahren an einer österreichischen Mittelschule. Seine Fächer reichen von Englisch über Digitale Grundbildung bis hin zu Sozialem Lernen. Früh begann er, KI-Tools auszuprobieren – zunächst, um Unterrichtsmaterialien schneller zu erstellen. Doch bald erkannte er das größere Potenzial.
„KI kann uns Lehrpersonen nicht ersetzen – aber sie kann uns enorm entlasten und inspirieren“, sagt er. „Ich nutze KI, um differenzierte Arbeitsblätter zu erstellen, kreative Schreibaufgaben zu generieren oder Lernfortschritte individueller zu fördern. Meine Schüler sind motivierter, wenn sie merken, dass Technologie nicht verboten, sondern gestaltbar ist.“
Sein Ansatz: pädagogisch statt technokratisch. KI soll nicht als Bedrohung, sondern als Werkzeug verstanden werden. „Wir müssen Schülern zeigen, wie man KI verantwortungsvoll nutzt – kritisch, kreativ und reflektiert.“
Das Ziel: Lehrpersonen stärken, nicht überfordern
Florian weiß, dass viele Lehrkräfte skeptisch sind. Die Angst, „etwas falsch zu machen“, ist groß – gerade, wenn es um Datenschutz oder ethische Fragen geht.
„Ich bekomme oft Mails von Lehrkräften, die schreiben: ‚Ich würde ja gerne KI ausprobieren, aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.‘ Genau da will ich helfen“, sagt er. „Ich erkläre in einfachen Worten, wie man KI-Tools sicher nutzt, welche Fehler man vermeiden sollte und wie man Schüler aktiv in den Lernprozess einbindet.“
Der Newsletter versteht sich deshalb als Begleiter, nicht als technischer Leitfaden. Florian übersetzt komplexe Begriffe – wie „Prompt Engineering“ oder „Machine Learning“ – in verständliche Alltagssprache.
„Ich erkläre KI so, dass sie greifbar wird. Ohne Fachchinesisch, aber mit Tiefgang.“
Wissen teilen, um Bildung zu verändern
Die Resonanz auf den Newsletter ist groß. Immer mehr Lehrpersonen abonnieren die wöchentlichen Ausgaben, empfehlen sie weiter oder verwenden die Beispiele direkt im Unterricht.
„Das Schönste ist, wenn mir jemand schreibt: ‚Ich habe deinen Tipp ausprobiert, und meine Schüler waren begeistert.‘ Genau dafür mache ich das“, sagt Florian.
Er sieht darin mehr als eine persönliche Initiative – eine Bewegung hin zu digitaler Mündigkeit in der Schule.
„Wenn wir wollen, dass Schulen Schritt halten, müssen wir jetzt beginnen, Lehrkräfte zu befähigen. KI ist kein Trend, der wieder vergeht. Sie wird unsere Gesellschaft dauerhaft prägen – und Bildung muss darauf Antworten finden.“
Von Lehrkräften für Lehrkräfte – authentisch und praxisnah
Was den Newsletter besonders macht, ist seine Authentizität. Florian schreibt aus der Praxis, für die Praxis.
„Ich bin kein Theoretiker. Ich stehe jeden Tag im Klassenzimmer und weiß, welche Herausforderungen Lehrerinnen und Lehrer wirklich haben“, sagt er. „Darum sind meine Beispiele realistisch. Ich weiß, wie wenig Zeit im Schulalltag bleibt – und genau dafür ist der Newsletter gemacht: kurze, klare Impulse, die sofort umsetzbar sind.“
Die Themen reichen von kreativem Schreiben mit KI über automatisierte Feedbacksysteme bis hin zu digitaler Ethik und Datenschutz.
„Ich will zeigen, dass KI nicht nur Technik ist, sondern auch Didaktik, Pädagogik und Haltung.“
Ein Lehrer mit Mission: KI für alle begreifbar machen
Florian bezeichnet sich selbst augenzwinkernd als „KI-Coach Education“. Sein Ziel: Lehrpersonen begleiten, Schulen beraten und Bildung zukunftsfit machen.
„Ich sehe mich als Brückenbauer zwischen Pädagogik und Technologie“, sagt er. „Ich möchte, dass KI in Schulen nicht als Bedrohung, sondern als Chance gesehen wird – als Werkzeug, das Kreativität fördert und neue Lernräume eröffnet.“
Seine Vision geht über den Newsletter hinaus. In Workshops, Vorträgen und Online-Seminaren zeigt er, wie Schulen KI sinnvoll integrieren können – von ersten Projekten bis zur langfristigen Schulentwicklung.
„Mein Traum ist, dass in jedem Lehrerzimmer irgendwann selbstverständlich über KI gesprochen wird – so wie über Lehrpläne oder Elternsprechtage.“
Ein Werkzeug für die Bildungszukunft
Der Newsletter ist bewusst niedrigschwellig gestaltet: keine Anmeldung über Drittplattformen, keine versteckten Kosten, kein Datenverkauf. Nur ein einfacher, direkter Zugang zu wöchentlichen Impulsen.
„Ich möchte Vertrauen schaffen“, sagt Florian. „Gerade bei KI müssen wir transparent und verantwortungsvoll handeln. Ich erkläre auch immer, welche Tools sicher sind, welche Daten verarbeitet werden und worauf man achten sollte.“
Der Newsletter soll nicht nur Wissen vermitteln, sondern Kompetenz aufbauen – und zwar langfristig.
„KI wird bleiben. Aber wie wir sie nutzen, liegt in unserer Hand. Ich möchte, dass Lehrpersonen selbstbewusst und kritisch zugleich mit dieser Technologie umgehen.“
Ein wachsendes Netzwerk von Bildungsinnovatoren
Mittlerweile hat sich rund um den Newsletter eine kleine, engagierte Community gebildet. Lehrkräfte tauschen sich über Erfahrungen aus, teilen Unterrichtsideen oder geben Rückmeldungen zu den Inhalten.
„Ich merke, dass viele froh sind, endlich jemanden zu haben, der das Thema kontinuierlich begleitet“, erzählt Florian. „Es gibt so viele tolle Initiativen im Bildungsbereich – aber KI braucht eine nachhaltige, praxisnahe Begleitung. Genau das will ich bieten.“
Langfristig möchte er aus dem Newsletter eine digitale Plattform für KI-Bildung entwickeln – mit Fortbildungsangeboten, Unterrichtsmaterialien und Best-Practice-Beispielen aus Schulen in ganz Österreich.
Von der Vision zur Wirkung
Der Erfolg des Projekts zeigt, dass die Zeit reif ist. Schulen suchen Orientierung, Lehrkräfte wollen handlungsfähig bleiben.
„Ich bekomme regelmäßig Anfragen von Schulleitungen, die wissen wollen, wie sie KI in ihre Schulentwicklung einbauen können“, sagt Florian. „Viele merken, dass es ohne strategische Auseinandersetzung mit KI bald schwer wird, Schülerinnen und Schüler auf die Zukunft vorzubereiten.“
Er betont, dass es dabei nicht um Technikverliebtheit gehe:
„KI ist kein Selbstzweck. Es geht um Bildungsgerechtigkeit, um Teilhabe und um Zukunftsfähigkeit. Wenn wir Kinder und Jugendliche auf eine Welt vorbereiten wollen, in der KI selbstverständlich ist, müssen wir ihnen die Werkzeuge geben, diese Welt zu gestalten – nicht nur zu konsumieren.“
Warum Lehrpersonen jetzt aktiv werden sollten
Florian sieht den Newsletter als Einladung – nicht als Pflichtlektüre.
„Ich möchte niemanden überfordern. Ich will inspirieren. Jede Lehrperson kann in ihrem Tempo anfangen – vielleicht mit einem einzigen kleinen KI-Projekt. Aber der erste Schritt ist, sich zu informieren.“
Sein Newsletter soll genau das ermöglichen: einen niederschwelligen Einstieg in ein komplexes Thema.
„Viele Kolleginnen und Kollegen sagen mir: ‚Ich hätte nie gedacht, dass KI so spannend und greifbar sein kann.‘ Das ist das größte Kompliment, das man mir machen kann.“
Der Weg zur Anmeldung
Interessierte Lehrpersonen können den Newsletter kostenlos abonnieren unter
? www.kicoacheducation.com
Dort finden sich auch Archiv-Ausgaben, Einblicke in Florians Arbeit als Trainer und Informationen zu geplanten Workshops.
„Ich freue mich über jede einzelne Anmeldung“, sagt er. „Je mehr Lehrpersonen sich mit KI beschäftigen, desto besser gelingt es uns, Schule gemeinsam weiterzuentwickeln.“
Über den Autor
Florian G. ist Mittelschullehrer, KI-Coach und Bildungsinnovator aus Österreich.
Er verbindet didaktisches Know-how mit technologischem Verständnis und zeigt, wie Künstliche Intelligenz Unterricht und Schulentwicklung unterstützen kann.
Neben seiner Unterrichtstätigkeit bietet er Workshops und Vorträge an, berät Schulen bei der Integration von KI-Strategien und publiziert regelmäßig Inhalte rund um KI-Bildung.
Sein Motto: „KI ist kein Ersatz für gute Pädagogik – sie ist ihre Erweiterung.“
Ein Aufruf an die Bildungswelt
Künstliche Intelligenz verändert unsere Gesellschaft – ob wir wollen oder nicht. Die Frage ist nicht, ob Schulen sich damit beschäftigen sollten, sondern wie.
Florian ist überzeugt: „Wir haben die Verantwortung, den Wandel aktiv mitzugestalten. Bildung war schon immer der Schlüssel zur Zukunft – und KI ist das Schloss, das sich gerade öffnet.“
Wer die Tür aufstoßen möchte, findet in seinem Newsletter den idealen Startpunkt – verständlich, inspirierend und praxisorientiert.
Weitere Informationen:
Website: www.kicoacheducation.com
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