(openPR) Wir alle wollen eine lebenswerte Zukunft. Für uns, für unsere Kinder, für unsere Enkel. Doch was ist der Preis dafür? Die Zukunft - für viele scheint sie mehr bedrohlich als rosig zu sein.
Am 11. Januar 1944 sprach Roosevelt im Rahmen einer Rundfunkansprache von seiner Vision einer „Second Bill of Rights“ zur Modifizierung des Wirtschafts- und Gesellschaftssystems. Dabei stellte er konkret das Recht eines jeden Einzelnen auf eine Arbeitsstelle, einen zum Leben ausreichenden Lohn, eine menschenwürdige Unterkunft, Krankenversicherungsschutz, soziale Absicherung im Alter sowie eine gute Ausbildung heraus.
Justus Liebig (Gießen) hat sich mit der Natur und deren WOHLERGEHEN beschäftigt. Er hat festgestellt, dass Pflanzen LUFT, WASSER, ERDE und SONNE benötigen. Fehlt eines der Teile, oder ist nicht ausreichend vorhanden, so nützt es nicht bei den Vorhandenen anzusetzen und noch mehr zuzugeben. Der ENGPASS kann nur überwunden werden, wenn der fehlende Stoff in richtiger Dosierung, ergänzt wird. Auch Menschen und Wirtschaft haben Erfordernisse und kommen mit Engpässen schlecht zurecht.
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Kinder lächeln ca. 400 mal am Tag Erwachsene nur noch ca. 20 mal am Tag. Kinder kommen auf die Welt und alle LED`s sind auf GRÜN, dann kommen die Erfahrungen mit den roten LED`s und sie werden vorsichtiger. Wenn die Anzahl der roten LED`s zu viele werden, dann werden daraus die Pessimisten,. Oder ?
Kurze Animations-Filme zur Situation – sehenswert :
a) Unsere aktuelle Welt ? https://youtu.be/rQKNvx06gTc
b) Der Weg nach unten ? https://www.youtube.com/watch?v=A-rEb0KuopI
Wissen mit System
https://vub.de/portal/search/index.xhtml?qau=W%C3%BCst%2C+Siegfried