(openPR) Eine aktuelle Untersuchung von Gerlach Media offenbart: Drei Viertel der deutschen Maschinenbauunternehmen sind online kaum auffindbar. Von 100 analysierten Websites verfügen über 60 Prozent über weniger als 20 indexierte Seiten – häufig nur digitale Visitenkarten. Lediglich eine kleine Gruppe erreicht nennenswerte Reichweite in Google.
„Der digitale Auftritt entscheidet zunehmend über die Wettbewerbsfähigkeit“, erklärt Stefan Gerlach, Inhaber von Gerlach Media. „Unsere Analyse zeigt, dass die Branche noch stark im klassischen Vertrieb verhaftet ist – und damit enorme Chancen auf neue Kunden und Fachkräfte ungenutzt lässt.“
Zentrale Ergebnisse
75 % kaum sichtbar: Der überwiegende Teil der untersuchten Websites erzielt keine relevanten Rankings und bleibt unter 250 Besuchern pro Monat.
Fehlende Inhaltsbasis: Mehr als 60 % besitzen weniger als 20 indexierte Seiten. Nur 1,3 % haben eine strukturierte Content-Landschaft mit über 250 Seiten.
Dominanz von Markensuchen: Viele Unternehmen werden fast ausschließlich über ihre Marke gefunden, generische Keywords bleiben unbesetzt.
Recruiting-Potenzial: Suchbegriffe wie „Maschinenbau Studium“ (3.000 Suchen/Monat) oder „Duales Studium Maschinenbau“ (1.100) sind kaum abgedeckt – trotz Fachkräftemangel.
Chancen für die Branche
Die Studie zeigt, dass Sichtbarkeit längst nicht nur ein Marketingthema ist. Sie wirkt direkt auf Vertrieb, Markenwahrnehmung und Recruiting. Unternehmen, die systematisch Inhalte ausbauen, Keyword-Strategien erweitern und ihre Technik optimieren, sichern sich spürbare Vorteile.
„Gerade im internationalen Wettbewerb ist digitale Präsenz kein Nice-to-have, sondern Überlebensfaktor“, so Gerlach. „Wer hier investiert, wird in den nächsten Jahren vorne mitspielen.“
Die gesamte Studie für Industrieunternehmen können Sie hier einsehen:
https://gerlach.media/ratgeber/studie-sichtbarkeit-maschinenbau/
Kontakt:
Gerlach Media – Stefan Gerlach
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