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Ammerhof 8, 94447 Plattling
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Verantwortlich: Thomas Thammer
Sommer, Sonne, Aquarium: Warum jetzt Temperatur-Monitoring Pflicht ist
Plattling, August 2025 – Die Sommerhitze ist da – und mit ihr steigt nicht nur die Außentemperatur, sondern auch die wassertemperatur in vielen heimischen Aquarien. Genau jetzt kommt es auf eines an: regelmäßige Temperaturkontrolle. Denn warme Sommermonate können den Sauerstoffgehalt im Wasser auf kritische Werte drücken.
Unser Team bei www.einrichtungsbeispiele.de rät: Aquarienbesitzer sollten jetzt mehr denn je die Temperatur im Blick behalten – ein Thermometer ist keine Deko, sondern echte Lebenserhaltung.
Warum das Wassertemperaturobacht so wichtig ist:
• Warmes Wasser speichert weniger Sauerstoff – je heißer das Wasser, desto geringer die Sauerstoffaufnahme. Besonders kritisch für tropische Arten, die zwar höhere Temperaturen mögen, aber auf ausreichende Sauerstoffzufuhr angewiesen sind.
• Typische Symptome von Sauerstoffmangel – hast du schon mal beobachtet, wie Fische hektisch an der Wasseroberfläche schnappen oder Garnelen langsam wirken und sich träge bewegen? Das sind Signale, dass etwas schiefläuft.
• Faktoren, die den Sauerstoffgehalt weiter beeinflussen:
– Bewegte Wasseroberfläche (z. B. durch Filterauslass oder Strömungspumpe) sorgt für optimalen Gasaustausch.
– Übermäßige Bepflanzung kann nachts Sauerstoff verbrauchen – Pflanzen produzieren zwar tagsüber O₂, doch in der dunklen Nachtphase drehen sie den Spieß um.
– Auch Besatzdichte, Filterleistung oder Beckenform spielen eine Rolle – ein überbesetztes Becken verbraucht mehr Sauerstoff, ein schwacher oder verschmutzter Filter liefert oft zu wenig.
Diese Maßnahmen helfen – bitte jetzt anwenden!
Streifen-Thermometer (oder digitales Thermometer) im Aquarium platzieren und regelmäßig kontrollieren – mindestens 1–2× täglich, bei starker Hitze öfter.
Oberflächenbewegung steigern – stelle sicher, dass Filter oder Strömungspumpen genug Bewegung reinbringen. Luftsprudler oder Diffusoren können helfen.
Aquarium kühlen, aber clever!
- Vermeide direkte Sonneneinstrahlung, halte Rollläden oder Gardinen geschlossen.
- Öffne die Abdeckung für Verdunstungskälte (Senken von 1–2 °C möglich) und reduziere Beleuchtungszeiten.
- Für stark warme Tage: Ventilatoren (z. B. Walzenlüfter) direkt aufs Wasser oder – wenn nötig – ein Aquarienkühler können helfen, den Sauerstoffspiegel zu stabilisieren.
Filter regelmäßig reinigen, um biologische Aktivität zu sichern.
Besatz reduzieren, wenn möglich – so sinkt der Sauerstoffverbrauch. Gerade bei empfindlichen Arten wie Diskusfischen, Forellen oder Garnelen zählt jeder Milligramm O₂.
Praxis-Tipp für Aquarianer:
- Mach dir jetzt einen kleinen Sommer-Checkplan:
- Temperatur morgens und abends messen (z. B. bei 22 °C und in den heißen Nachmittagsstunden).
- Abends kurz beobachten: bewegen sich die Fische normal? Schnappen sie noch Luft? Garnelen ruhig?
- Maßnahmen sofort umsetzen, sobald Temperatur + Verhalten Anlass zur Sorge geben.
Weiterführender Ratgeber
Alle hier genannten Informationen findest du im Artikel „So beeinflusst die Wassertemperatur den Sauerstoffgehalt im Aquarium“ auf einrichtungsbeispiele.de. Sehr lesenswert für jeden Aquarianer, der im Sommer weder riskieren noch raten will – lieber sicher planen. Hier ist der direkte Link:
So beeinflusst die Wassertemperatur den Sauerstoffgehalt im Aquarium
Fazit: Im Sommer ist Temperatur-Monitoring kein Nice-to-have, sondern ein Muss – für die Gesundheit von Fischen, Garnelen und Co. Wer jetzt aktiv wird, schützt sein Becken nachhaltig. Und wenn’s mal heiß wird: lieber rechtzeitig kühlen und Sauerstoff sichern, statt später tote Tiere betrauern.
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Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass auch in heißen Zeiten unter Wasser alles cool bleibt – buchstäblich!












