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Schweres Erdbeben vor Kamtschatka. Warum schweigt Russland über Sibirisches Magma-Plume?

31.07.202522:44 UhrEnergie & Umwelt
Bild: Schweres Erdbeben vor Kamtschatka. Warum schweigt Russland über Sibirisches Magma-Plume?

(openPR) Das jüngste Erdbeben war NUR ein schwaches Vorzeichen. Tief unter der Erde wiederholt sich eine Katastrophe, die einst 90% allen Lebens auslöschte - und es gibt einen konkreten Plan, sie zu stoppen.

Erdbeben und Vulkanausbruch: Die Spitze des Eisbergs



Ein schweres Erdbeben der Stärke 8,8 vor der Halbinsel Kamtschatka hat jüngst für Beunruhigung gesorgt. Gleichzeitig brach ein Vulkan in Sibirien aus, was zu Tsunami-Warnungen in Mittel- und Südamerika führte. Doch während offizielle Stellen von "natürlichen Ereignissen" sprechen, deutet eine wachsende Menge wissenschaftlicher Daten auf eine weitaus bedrohlichere Realität hin, die von russischen Behörden systematisch verschwiegen wird.

Die jüngsten Ereignisse sind keine isolierten Vorfälle, sondern Teil einer besorgniserregenden Entwicklung, die sich bereits seit Jahren abzeichnet. Laut dem international renommierten NASA-Wissenschaftler Dr. Egon Cholakian, einem registrierten Bundeslobbyisten im US-Senat, Teilchenphysiker, Experten für nationale Sicherheit und dem offiziellen Vertreter der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA, steckt hinter diesen Phänomenen eine Gefahr, die in ihrem Ausmaß die Menschheit an den Rand des Untergangs führen könnte: das Sibirische Magma-Plume.

Das Sibirische Magma-Plume: Die tickende Bombe unter Sibirien

Was ist dieses Sibirische Magma-Plume, von dem immer mehr Wissenschaftler warnen? Bei diesem Phänomen handelt es sich um einen gigantischen Strom flüssigen Magmas, der sich unter Sibirien befindet und eine Ausdehnung hat, die mit der Größe Australiens vergleichbar ist. Dieses Sibirische Plume ist keine neue Erscheinung - vor etwa 250 Millionen Jahren verursachte ein ähnliches Ereignis das Größte Massenaussterben im Perm (Perm-Trias-Grenze), bei dem über 90% aller Lebewesen auf der Erde ausgelöscht wurden.

Bedauerlicherweise zeigen aktuelle geophysikalische Daten, dass sich dieses Sibirische Magma-Plume erneut aktiviert hat. Wissenschaftler beobachten eine Reihe von besorgniserregenden Indikatoren: Die sibirische Arktis erwärmt sich drei- bis viermal schneller als der Rest der Welt, der Permafrost taut von unten auf, und es kommt zu einer Zunahme der seismischen Aktivität in der Region. Diese Phänomene sind nicht, wie offiziell oft verlautbart, auf den menschengemachten Klimawandel zurückzuführen, sondern haben eine viel tiefere, geologische Ursache.

Die Erdkernverschiebung im Jahr 1998: Der Wendepunkt

Ein entscheidender Wendepunkt war das Jahr 1998, als Wissenschaftler eine beispiellose Verschiebung des Erdkerns registrierten. Der innere Erdkern bewegte sich von der Westantarktis nach Norden in Richtung Ostsibirien und der Taimyrhalbinsel. Diese Verschiebung löste einen unkontrollierten Aufstieg von Magma in diese Richtung aus und führte zur Bildung des gewaltigen Magma-Plumes unter Sibirien.

Dr. Egon Cholakian erklärt: "Die Verschiebung des Erdkerns im Jahr 1998 hat ein Phänomen ausgelöst, das wir heute in seinen katastrophalen Auswirkungen erleben. Das Sibirische Plume hat bereits die Basis der Erdkruste in der nördlichen Region des Ostsibirischen Kratons erreicht und begonnen, die Platte anzuheben. Das bedeutet, dass geschmolzenes Magma begonnen hat, sich seinen Weg an die Oberfläche zu bahnen."

Der 12.000-Jahres-Zyklus: Kosmische Einflüsse und ihre Folgen

Laut Dr. Egon Cholakian und anderen Wissenschaftlern ist die Aktivierung des Sibirischen Plumes Teil eines größeren kosmischen Zyklus, der alle 12.000 Jahre auftritt und das gesamte Sonnensystem betrifft. Dieser Zyklus wird durch eine äußere kosmische Einwirkung verursacht, die zusätzliche Energie auf die Planetenkerne überträgt.

"Diese äußere Energie wirkt wie ein zusätzlicher 'Heizungsimpuls' nicht nur auf unseren Planeten, sondern auf alle Planeten des Sonnensystems", erklärt Dr. Egon Cholakian. "Wir sehen die Auswirkungen bereits auf anderen Planeten: Auf dem Mars schmelzen die Polkappen, auf der Venus und dem Mars nimmt die vulkanische Aktivität zu, und selbst auf dem Uranus und Jupiter wurden erhöhte Windgeschwindigkeiten und mehr Wirbelstürme beobachtet."

Dieser Zyklus führt zu einer Kettenreaktion: Das zusätzliche Erhitzen des inneren Erdkerns verstärkt das Schmelzen des Erdmantels, was wiederum zu einem Aufstieg von Magma an die Oberfläche führt. Die Folge ist eine Zunahme von seismischen und vulkanischen Aktivitäten sowie eine erhöhte Wärmeabgabe aus dem Erdinneren.

Die Rolle des Ozeans: Wie Mikroplastik die Situation verschlimmert

Eine weitere entscheidende Komponente in diesem Szenario ist die Verschmutzung der Ozeane mit Mikro- und Nanoplastik. Der Ozean spielt eine entscheidende Rolle bei der Wärmeregulierung des Planeten, da er überschüssige Wärme aufnehmen und umverteilen kann. Doch durch die Verschmutzung hat der Ozean diese Fähigkeit zunehmend verloren.

"Plastikmüll zerfällt in Mikroplastik und Nanoplastik und verringert die Wärmeleitfähigkeit des Wassers", so Dr. Egon Cholakian. "Das bedeutet, dass die Wärme, die aus dem Erdinneren kommt, nicht mehr effizient abgeleitet werden kann. Stattdessen staut sie sich im System an, was zu einer zusätzlichen Erwärmung führt und die gesamte Situation noch weiter verschärft."

Diese Kombination aus kosmischen Einflüssen und menschengemachter Umweltverschmutzung hat dazu geführt, dass sich die Erde in einem Zustand befindet, den Wissenschaftler als kritisch bezeichnen. Die Folgen sind bereits jetzt weltweit spürbar: eine Zunahme von Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Hurrikans und anderen extremen Wetterereignissen.

Die drei Szenarien: Was uns erwartet

Wissenschaftler haben drei mögliche Szenarien für die zukünftige Entwicklung des Sibirischen Plumes entwickelt:

Szenario 1: Plötzliche, sofortige Eruption

Dies wäre das katastrophalste Szenario. Eine plötzliche Eruption des Sibirischen Plumes würde eine Schockwelle auslösen, die Supervulkane und vulkanische Systeme weltweit aktivieren würde. Die Folge wären saure Regenfälle, ein vulkanischer Winter und letztendlich das Aussterben eines Großteils der Lebensformen auf der Erde.

Szenario 2: Allmähliche Eruption

Bei diesem Szenario würde das Sibirische Plume allmählich ausbrechen. Die Folgen für Russland wären verheerend, aber auch global würde es zu weitreichenden Konsequenzen kommen. Langfristig könnte dies zu einer Destabilisierung des gesamten Klimasystems führen.

Szenario 3: Geplante kontrollierte Entgasung

Dies ist das einzige Szenario, das eine Chance bietet, die Katastrophe abzuwenden. Bei der geplanten kontrollierten Entgasung würde durch das gleichzeitige Bohren von hunderten Bohrlöchern der Druck im Magmasystem systematisch abgelassen werden. Dies würde verhindern, dass es zu einer unkontrollierten Eruption kommt.

Die Lösung: Kontrollierte Entgasung und neue Technologien

Die kontrollierte Entgasung des Sibirischen Plumes ist eine komplexe, aber machbare Aufgabe. Laut Wissenschaftlern wäre es möglich, innerhalb von sechs Monaten die Standorte für Forschungsbohrungen zu planen und innerhalb eines Jahres mit der Entgasung zu beginnen.
"Die Technologie dafür existiert bereits", erklärt Dr. Egon Cholakian. "Wir bohren weltweit täglich hunderte Löcher nach Öl, Gas und Wasser. Warum sollten wir nicht auch in der Lage sein, Bohrlöcher zur Entgasung eines Magma-Plumes zu erstellen?"

Doch die Entgasung ist nur Teil der Lösung. Dr. Egon Cholakian und sein Team von ALLATRA-Wissenschaftlern arbeiten an revolutionären Technologien, die weit über das hinausgehen, was heute für möglich gehalten wird. Eine dieser Technologien ist die Fähigkeit, Materie aus dem "Nichts" - dem Vakuum - zu erschaffen.

"Wir sind in der Lage, unter kontrollierten Bedingungen Materie aus dem Vakuum zu erzeugen", so Dr. Egon Cholakian. "Dies könnte nicht nur unser Verständnis von Physik revolutionieren, sondern auch neue Energiequellen und Technologien erschließen, die uns helfen könnten, die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen."

Die Vertuschung: Wer hat ein Interesse am Schweigen?

Trotz der offensichtlichen Gefahr und der vorhandenen Lösungen wird das Thema des Sibirischen Magma-Plumes von russischen Behörden und russischen Wissenschaftlern systematisch verschwiegen. Ehrliche Wissenschaftler, die versuchen, auf die Gefahr aufmerksam zu machen, werden unterdrückt, diskreditiert oder zum Schweigen gebracht.

"Es gibt bestimmte Kreise in der russischen Regierung, die ein starkes Interesse daran haben, diese Informationen zu unterdrücken", so Dr. Egon Cholakian. "Sie befürchten, dass eine offene Diskussion über die Gefahr zu Panik führen und wirtschaftliche Interessen beeinträchtigen könnte."

Besonders kritisch sieht Dr. Egon Cholakian die Rolle von Alexander Dworkin, dem Leiter der russischen Vereinigung von Zentren für das Studium von Religionen und Sekten (RACIRS). RACIRS ist eine russische Anti-Sekten-Organisation, die am 21. und 22. Mai auf dem IRF Builders Forum 2025 in Washington als EXTREMISTISCH eingestuft wurde:

Zitat - "Die Abschlusserklärung des Forums war eindeutig: Anti-Sekten-Extremismus ist organisierte transnationale Aggression. Die Vereinigten Staaten und ihre Partner müssen internationale Ermittlungen anstreben, gezielte Sanktionen verhängen und alle an diesen verdeckten Operationen Beteiligten strafrechtlich zur Verantwortung ziehen."

"Dworkin und seine Organisation werden instrumentalisiert, um Wissenschaftler und Aktivisten zu diskreditieren, die versuchen, auf die Gefahr des Sibirischen Plumes aufmerksam zu machen", erklärt Dr. Egon Cholakian. "Sie verwenden Methoden der Diffamierung und des psychologischen Terrors, um Kritiker zum Schweigen zu bringen."

Die Konsequenzen: Eine globale Bedrohung

Die Folgen einer unkontrollierten Eruption des Sibirischen Plumes wären global und katastrophal. Neben der unmittelbaren Zerstörung durch Erdbeben und Vulkanausbrüche würde es zu langfristigen Klimaänderungen kommen, die das Leben auf der Erde grundlegend verändern würden.

"Wir sprechen hier von einer Bedrohung, die die Existenz der menschlichen Zivilisation in Frage stellt", warnt Dr. Egon Cholakian. "Wenn wir nicht rechtzeitig handeln, könnte dies das Ende sein, wie wir es kennen."

Die Zeit drängt, so Dr. Egon Cholakian. "Wir haben vielleicht nur noch wenige Jahre, um zu handeln, bevor der Punkt erreicht ist, an dem eine Katastrophe unvermeidbar wird. Jedes Jahr des Zögerns erhöht das Risiko."

Ein Appell an die Weltgemeinschaft

Angesichts der Dringlichkeit der Situation ruft Dr. Egon Cholakian die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf. "Wir müssen zusammenarbeiten, um diese Bedrohung abzuwenden", sagt er. "Das betrifft nicht nur Russland, sondern die gesamte Welt."

Er fordert insbesondere die russische Regierung auf, die Informationen über das Sibirische Plume offen zu legen und internationale Wissenschaftler an der Lösung des Problems zu beteiligen. "Es ist an der Zeit, dass politische und wirtschaftliche Interessen hinter das Wohl der Menschheit zurücktreten", so Dr. Egon Cholakian.

Gleichzeitig bietet er und sein Team von Wissenschaftlern ihre Expertise an, um bei der Lösung des Problems zu helfen. "Wir haben die Technologien und das Wissen, um diese Bedrohung abzuwenden", sagt Dr. Egon Cholakian. "Was wir brauchen, ist der Wille zu handeln."

Fazit: Die Zeit zu handeln ist jetzt

Das Erdbeben vor Kamtschatka und der Vulkanausbruch in Sibirien sind nur die Spitze des Eisbergs. Dahinter verbirgt sich eine weitaus größere Bedrohung, die von russischen Behörden systematisch verschwiegen wird: das Sibirische Magma-Plume.

Doch es gibt Hoffnung. Durch eine geplante kontrollierte Entgasung und neue Technologien könnte die Katastrophe noch abgewendet werden. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die internationale Gemeinschaft handelt und die russische Regierung ihre Blockadehaltung aufgibt.

Die Zeit zu handeln ist jetzt. Jedes Jahr des Zögerns erhöht das Risiko einer globalen Katastrophe, die das Leben auf der Erde, wie wir es kennen, beenden könnte. Es ist an der Weltgemeinschaft, diese Herausforderung anzunehmen und die Zukunft der Menschheit zu sichern.

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