(openPR) XWiki SAS und OpenProject GmbH geben eine strategische Partnerschaft bekannt, um Organisationen eine umfassende Open-Source-Alternative zu proprietären Kollaborationswerkzeugen wie Atlassian Confluence und Jira zu bieten.
Diese Partnerschaft vereint zwei etablierte, unabhängig entwickelte Open-Source-Plattformen: XWiki – eine anpassbare Unternehmens-Wiki- und Wissensmanagementlösung – und OpenProject – eine leistungsstarke Software für Projektmanagement und Aufgabenverfolgung. Ziel ist es, einen vollständig integrierten, modularen Stack bereitzustellen, der Organisationen den Umstieg von proprietären Tools erleichtert, ohne dabei auf Benutzerfreundlichkeit, Funktionalität oder Datenkontrolle zu verzichten.
„Unsere Partnerschaft mit OpenProject ist ein logischer Schritt auf dem Weg, eine offene und souveräne digitale Infrastruktur für Europa und darüber hinaus aufzubauen“, sagt Ludovic Dubost, CEO und Gründer von XWiki SAS. „Gemeinsam bieten wir eine offene Alternative, die auf Nutzerfreiheit, Datenschutz und echte Zusammenarbeit ausgerichtet ist – ohne Vendor-Lock-in.“
Offene Lösungen, integriert für bessere Zusammenarbeit
XWiki und OpenProject arbeiten bereits an einer klaren technischen Integrations-Roadmap, die kollaborative Dokumentation mit Aufgabenplanung und Projektmanagement verbindet. Ziel ist es, eine nahtlose Nutzererfahrung zwischen den Plattformen zu schaffen – basierend auf konkreten Anforderungen von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Die Entwicklung erfolgt praxisnah und kundenorientiert.
„Diese Partnerschaft stärkt das Open-Source-Ökosystem und ist ein bedeutender Schritt für Organisationen, die sich von Atlassian lösen und digitale Souveränität erlangen wollen“, sagt Niels Lindenthal, CEO der OpenProject GmbH. „Wir freuen uns, mit XWiki einen erfahrenen Partner mit denselben Werten und Zielen an unserer Seite zu haben.“
Vorteile für öffentliche Verwaltungen und Unternehmen
Beide Lösungen sind Teil der openDesk-Initiative, die vom Zentrum für Digitale Souveränität (ZenDiS) der deutschen Bundesregierung geleitet wird. Durch diese Einbindung profitieren öffentliche Einrichtungen von vereinfachten Beschaffungsprozessen, gebündeltem Support und abgestimmten Dienstleistungen – und können so ihre digitale Arbeitsumgebung souverän und datenschutzfreundlich gestalten.
Vorteile der Partnerschaft im Überblick:
Gemeinsame Roadmap für eine integrierte Nutzung von Dokumentation, Aufgaben- und Projektmanagement
Kombiniertes Angebot mit gebündelten Dienstleistungen und vereinfachtem Einkauf
Zentraler Support für beide Lösungen aus einer Hand
Erweitertes Open-Source-Ökosystem, inklusive Anbindungen an weitere Tools wie Nextcloud im Rahmen der openDesk-Initiative









