(openPR) Gleich zwei spannende Bauprojekte stellt das Onlinemagazin von “the good place” in aktuellen Beiträgen vor. Anlässlich der Auszeichnung der Reinhard & Sonja Ernst-Stiftung mit dem “Großen Denkmalpreis” für die Sanierung des “Walderdorffer Hof” in Limburg an der Lahn im Mai 2025 werden Geschichte und Entwicklung des denkmalgeschützten Gebäudes betrachtet.
Ein zweiter Beitrag widmet sich dem neu eröffneten Motel One Hotel in Antwerpen.
In der Stadt organisieren die Betreiber der Plattform “the good place” regelmäßig Stadtführungen und Architekturreisen.
Sanierungsprojekt Walderdorffer Hof in Limburg:
Reinhard & Sonja Ernst-Stiftung wurde im Mai ausgezeichnet mit dem “Großen Denkmalpreis”
Das Projekt und seine Geschichte geht zurück auf die erstmalige Erwähnung im Jahr 1435.
Maßgeblich geprägt haben den Ausbau des Hofes Wilderich von Walderdorff (1617–1680), Fürstbischof von Wien, und sein Bruder Johann Philipp (1620–1689). Italienische Baumeister wirkten mit bei der Entstehung.
Nach der letzten Sanierung wurde der Gebäudekomplex für Geschäfts- und Büroräume nutzbar gemacht und sogar Wohnungen sind entstanden. Heute gehört der Walderdorffer Hof zum Immobilienbesitz der Reinhard & Sonja Ernst-Stiftung.
Mehr dazu und den vollständigen Artikel lesen Sie online im Magazin:
Sanierungsprojekt Walderdorffer Hof bei the good place
Neues Hotel der Motel One Gruppe eröffnet in Antwerpen - Startpunkt für die nächste Architekturreise nach Belgien
Mit dem Motel One in Antwerpen hat die Hotelgruppe das zweite Budget Design Hotel in Belgien eröffnet. Ein weiterer Standort befindet sich in Brüssel.
Das neu eröffnete Hotel liegt nur 5 Minuten Fußweg vom Groenplaats, einem beliebten Treffpunkt in Antwerpen, entfernt. Damit ist die Lage perfekt, sowohl als Start-, als auch als Endpunkt einer Architekturreise.
Im Kurzinterview mit the good place äußerte sich das dahinter stehende Antwerpener Architekturbüro BINST ARCHITECTS unter anderem zum Einfluss von Social Media auf die Arbeit von Architekturbüros.
BINST ARCHITECTS aus Antwerpen: “architecture isn’t designed just for the camera. It’s designed to be felt, lived, and remembered…”
Das Wort “instagramable” beschreibt, dass ein Ort “ready for Instagram” ist, also so gestaltet wurde, dass er gezielt dazu einlädt, dass möglichst viele Besucher ihre Eindrücke und Momente festhalten und über die Social Media Kanäle teilen.
Natürlich sind sich auch die Planer von BINST ARCHITECTS darüber bewusst, dass Soziale Medien einen Einfluss auf die Raumgestaltung haben, sie betonen jedoch, dass Architektur, anders als man es in der Social Media Welt kennt, weniger auf kurzlebigen Trends basiert: "Architektur hat ihre Wurzeln im Ort, im Zweck und in der menschlichen Erfahrung – nicht in vorübergehenden Trends."
Das Kurzinterview und die Vorstellung des Hotelprojektes in Antwerpen lesen Sie online:
Eröffnung des Motel One in Antwerpen bei the good place lesen
Kaffeebar SBAGLIATO in Wiesbaden als “place to be” für Architekturliebhaber
Der Wiesbadener Innenarchitekt erklärte in einem anderen Interviewbeitrag zum Stichwort “instagrammable” beispielsweise: "Das eine schließt das andere nicht aus – qualitativ hochwertige Innenräume sind meist auch instagrammable…".
Dieses Kurzinterview und die Vorstellung der von ihm geplanten Kaffeebar “SBAGLIATO” in der Mauergasse in Wiesbaden finden Sie online im Magazin:
Die Kaffeebar Sbagliato in Wiesbaden bei the good place