(openPR) Vor wenigen Wochen hat der Frühling offiziell begonnen. Mildere Temperaturen, Sonnenschein und vor allem blühende Gräser, Blumen und Bäume sind jedoch nicht für alle ein Grund zur Freude. Laut eines Berichts des Deutschen Bundestags mit Verweis auf das Robert-Koch-Institut gibt es in Deutschland mehr als 23 Millionen Allergiker:innen, knapp ein Drittel der Bevölkerung leidet an allergischen Erkrankungen wie Heuschnupfen und Asthma.
Lüften allein genügt nicht
Ob Baum-, Gräser- oder Kräuterpollen, im April sind die verschiedensten Blütenstaubarten unterwegs. Symptome wie eine verstopfte Nase, tränende, gerötete Augen, Reizhusten, aber auch Müdigkeit und Konzentrationsschwäche gehören zu den unmittelbaren Folgen und machen für Allergiker:innen nicht nur die Freizeit, sondern auch den Arbeitsalltag zur Herausforderung. Eigentlich logisch, aber vor allem von Unbetroffenen gerne vergessen: Auch Frischluft nach dem Stoßlüften ist pollenbelastet. Außerdem ist die Luftqualität insbesondere in Ballungszentren auch unabhängig vom Pollenflug häufig schlecht. Gerade in städtischen Gebieten ist die Außenluft mit Feinstaub, Stickoxiden und VOCs (flüchtigen organischen Verbindungen) belastet, was allergische Reaktionen auf Pollen wiederum begünstigen kann.
Saubere Luft durch Ionisierung
Um die Raumluft zu reinigen – und dadurch die Beschwerden von Allergiker:innen spürbar zu lindern –, nutzen die Lösungen von Airzone den gleichen Effekt, der auch in der Natur vorkommt: die Ionisation. Ionen binden und neutralisieren schädliche Partikel in der Luft und sind für das Wohlgefühl verantwortlich, das wir bei einem Spaziergang am Meer oder in einem Wald erleben. So reduziert eine Kombination aus Luftqualitätskontrolle, Belüftung und Ionisierung in der Easyzone 25-Lösung nicht nur CO₂-Werte, sondern auch die erwähnten Schadstoffe und Pollen.
Neben generellen Vorteilen wie smarter Steuerung, gesteigerter Energieeffizienz und mehr Komfort ist es durch den in die Plug & Play-Lösung standardmäßig integrierten AirQ-Sensor möglich, die Luftqualität im gesamten Gebäude zu überwachen und sie dank fortschrittlicher Ionisationstechnik sowie ausgeklügelter Belüftung direkt zu verbessern. Der Air Quality-Sensor misst laufend alle Variablen, die die Luftqualität beeinflussen, berechnet auf dieser Basis den sogenannten Raumluftqualitätsindex und zeigt anhand einer Farbskala die Güte und den Status der Raumluft plakativ an: grün = gut, gelb = mittelmäßig, rot = niedrig. Fällt dieser Index unter einen bestimmten Wert, gibt der Sensor automatisiert einen Steuerungsimpuls an vorinstallierte Ionisatoren, um Schadstoffe und Feinstoffpartikel wie PM10, PM2,5, VOC und Pollen aus der neu einströmenden Luft herauszufiltern bzw. durch gezielte Belüftung die Luftqualität bei einem hohen CO2-Level entsprechend zu verbessern. Entscheidend ist: Das System lässt keine Unterschreitung der Richtwerte zu – und bietet Nutzenden sogar die Möglichkeit, eigene CO₂-Grenzwerte zu definieren.
Auf diese Weise kann der Arbeitsalltag insbesondere für Allergiker:innen, die der Frühling jedes Jahr aufs Neue vor gesundheitliche Schwierigkeiten stellt, erleichtern.