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Rock Heads - Dead and Alive

13.06.202411:21 UhrKunst & Kultur
Bild: Rock Heads - Dead and Alive
 (© Picnetics/Martina Schönke)
(© Picnetics/Martina Schönke)

(openPR) Eine Rock-Art Ausstellung zu Ehren des Künstlers Ole Ohlendorff

Vom 26. August bis 01. September 2024

Die Stadt Winsen (Luhe) präsentiert vom 26. August bis 1. September 2024 im Marstall die international bekannte Künstlerlegende Ole Ohlendorff mit einem besonderen Ausstellungs-Event und ehrt damit den 1958 in Winsen (Luhe) geborenen Künstler und Kulturpreisträger des Landkreises Harburg hiermit für sein malerisches Lebenswerk. ROCK HEADS – DEAD & ALIVE. Hierbei handelt es sich um eine Galerie der Gegenwart, welche aus der Vergangenheit kommt und sich an die Zukunft richtet und ist die umfangreichste Gemäldesammlung von Musiker Portraits weltweit.

Als Rockmusik Fan fühlt sich Ole Ohlendorff seit 1996 zu einer besonderen Mission berufen. Seine Helden mittels Farbe und viel Herzblut auf die Leinwand zu zaubern, lautet die Devise. Er begibt sich dabei malerisch auf eine Zeitreise durch die Musikhistorie und gleichsam auch durch die eigene Biografie.

Die Trägersubstanzen dieses Monuments der Erinnerungskultur sind die großen Themen Liebe, Glaube, Hoffnung und Vergänglichkeit. Die Ästhetik seiner Portraits dient hier oftmals nur der Verpackung. Ohlendorff schaut in seinen Gemälden gerne auch mal hinter die „Promi-Maske“, fernab von Ikonen-, Legenden- und Starkult. 

Die über zweihundert bisher gemalten Portraits besitzen, unabhängig von den Menschen, die dahinterstecken, eine extrem starke Präsenz. Nicht weiter verwunderlich: denn Gesichter sind, genau wie Gallions Figuren, stets an vorderster Front, vom Klima und vom Wind des Lebens gegerbt – Maske, Schild und Wunde zugleich.

Jedes Bild aus seiner Sammlung hat einen anderen Stil: von Foto- und Neorealismus über Popart bis hin zum Psychedelischen. Die Porträts sind nicht nur einfache Gemälde, sie stehen für Geschichten, ja für Lebensgefühle. Die Fixsterne auf dem Pop-Olymp sind hier ebenso vertreten wie auch viele nicht so bekannte Protagonisten aus dem großen Musikuniversum. Ein nachdenklicher Johnny Cash mit seinem letzten Interview, welches er dem amerikanischen Time Magazine gegeben hat, ein prophetischer Bob Marley auf originaler Hanfleinwand gemalt, der amerikanische Soul-Sänger Marvin Gaye als Schlagzeile auf einer BILD Zeitung Titelseite. Ohlendorff kombiniert Ölfarben mit Collagen aus Zeitungsartikeln und Plattencovern, oder er befestigt Original-Stacheldraht von der innerdeutschen Grenze auf der Leinwand wie beim Porträt des DDR-Musikers Klaus Renft. Und hin und wieder kommt auch „Winsener Heimaterde“ ins Spiel.

In bundesweiten Ausstellungen waren seine Werke zu bewundern, unter anderem im Deutschen Rock & Popmuseum in Gronau, auf der Musikmesse Frankfurt, dem Wacken Open-Air-Festival, auf der Popkomm Berlin, dem Burg Herzberg Hippie Festival, auf dem Reeperbahn Festival Hamburg und viele mehr...

Somit fungiert Ole Ohlendorff seit Jahrzehnten als eine Art internationaler Kulturbotschafter für seine Heimatstadt Winsen (Luhe) auch weit über die Landesgrenzen hinaus.

Vom 26. August bis zum 1. September 2024 verwandelt sich nun der Winsener Marstall am Schlossplatz quasi in eine „Rock & Roll Hall Of Fame“!

Das Projekt „The Magic Of A Tale“ wird erstmals im Rahmen einer Ausstellung in Szene gesetzt. Sound und Lichttechnik werden dabei gezielt eingesetzt, um speziell für diese Ausstellung die Beiträge von etlichen bekannten Persönlichkeiten effektvoll zu präsentieren. Bei "The Magic of a Tale" erzählen prominente Weggefährten von Ole Ohlendorff Geschichten und Anekdoten über die gemalten Musiker:innen aus der Serie DEAD ROCK HEADS. Mit dabei sind unter anderem Metal-Queen Doro Pesch, Radio- und Kabarett Legende Henning Venske und auch der inzwischen selbst verstorbene Gunter Gabriel.

Im Rahmen dieser kommenden Kunstausstellung sollen auch Wortbeiträge Winsener Bürger:innen die Ausstellung bereichern. Unter dem Motto: Erzähle deine Geschichte zum Thema „Winsen und Musik“ und sei mit dabei als gelebter Bestandteil lokaler Erinnerungskultur, werden hierzu Geschichten in Anlehnung an das Projekt "The Magic of a Tale" zu hören sein.

Anlässlich des Jubiläums zur 50-jährigen Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Pont de Claix wird die Stadt Winsen (Luhe) am 31.08.2024 ein großes Fest der Kulturen ausrichten. Neben Pont de Claix hat Winsen (Luhe) weitere Partnerstädte wie Pritzwalk, Drezdenko (Polen) und die Präfektur Fukui (Japan). Ole Ohlendorff hat zu Ehren dieser Partnerstädte Musiker Portraits aus diesen jeweiligen Ländern gemalt, die dann im Rahmen des Festes der Kulturen als Weltpremiere präsentiert werden.

Das Atelier von Ole Ohlendorff befindet sich übrigens seit 2021 in der KulturBäckerei Lüneburg. Ein kreativer Ort mit wechselnden Ausstellungen nationaler wie internationaler Kunst, Theatersaal und Kunstschule, sowie zwölf gläsernen Atelierräumen. 

Website KulturBäckerei: www.kulturbaeckerei-lueneburg.de

 

 

Dieses Ausstellungs-Event wird unterstützt von folgenden Partner:innen:

Stadt Winsen (Luhe)

Lüneburgischer Landschaftsverband

Stadtwerke Winsen (Luhe)

Sparkasse Harburg-Buxtehude

KOCH-Anhängerwerke

Soetebiers Dorfbäckerei

City-Marketing Winsen

 

Ausstellungsort:

Marstall

Schloßplatz 11

21423 Winsen (Luhe)

 

Zeitraum:

26. August - 1. September 2014

 

Öffnungszeiten:

Mo – So. 10 bis 18 Uhr

 

Vernissage:

Sonntag, den 25. August 2024

 

Abendveranstaltungen sind in Planung für: 

Dienstag, den 27. August 2024

Donnerstag, den 29. August 2024

Der Vorverkauf hierzu beginnt in Kürze!

 

Fest der Kulturen: 

Samstag, der 31. August 2024 von 10 bis 18 Uhr

 

Veranstalter:

Stadt Winsen (Luhe)

Änderungen im Ablauf vorbehalten!

 

Ole Ohlendorff online:

Website:

www.ohlendorff-art.de

 

Hashtags:

#oleohlendorff #ohlendorffart #deadrockheads #rocklegendsalive

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