(openPR) „Du hast versprochen, nicht zu sterben“, im Verlag Elysion-Books, 16.01.2024
München / Gran Canaria, 15.01.2024.
„Daniel ist tot“
Ein kurzer Satz, ein Satz, der viele Leben für immer veränderte. Vor allem das der Autorin, Daniels Mutter.
„Eigene Welten erschaffen zu können, ist für uns Schriftsteller ein Privileg. Als ich mein erstes selbstgeschriebenes und veröffentlichtes Buch in Händen hielt, war ich unglaublich stolz.
Wie sehr liebe ich es neue Plots zu ersinnen und diese dann mit Leben zu füllen.
Was aber tut man, wenn plötzlich das Leben einen eigenen Plot schreibt, wenn das Schicksal die Grundlagen vorgibt? Was tun, wenn es ein Plot ist, den man unbedingt und mit aller Kraft umschreiben möchte, den man so nicht akzeptieren kann? Was tun, wenn dein Kind stirbt?“
Sie wollte dieses Buch nie schreiben und doch musste sie es tun. Ein Buch, das die Liebe zu ihrem Kind, aber auch die Kritik an seinen Entscheidungen beschreibt. Ein Buch über das Versagen eines maroden Gesundheitssystems, über falsche, tödliche Freunde und eine Drogen-Szene, die oftmals - vor allem in Social Media - geradezu sträflich verharmlost wird. Eines, das warnen soll, das aufrütteln und ja, auch eines das schockieren soll.
Mögen unsere Jugendlichen, unsere Teenager, oftmals denken sie seien unsterblich. Hier ist der schmerzhafte Gegenbeweis: Sie sind es nicht.
Daniels Mutter gab ihm am offenen Sarg ein Versprechen: Ich mache dich unsterblich.
Mit diesem Buch ist ihr dies bereits gelungen.
Erste Leserstimmen: „… Ich kenne auch real die Verzweiflung mancher Mütter, die sich selbst die Schuld gaben - die nach ihren eigenen Fehlern suchten, die sie gemacht haben könnten - und dann irgendwie nicht mehr zu ihrem Kind durchdringen konnten.
Gabriele beschreibt genau das - sie spricht mir aus der Seele - und darum hat mich das Buch auch so fasziniert, dass ich nicht mehr aufhören konnte und wollte - obwohl ich immer wieder mit heulte beim Lesen.
Es ist optimal für betroffene Angehörige, um zu erkennen, dass sie nicht die Einzigen sind, denen es so geht - aber eventuell auch für betroffene Jugendliche, die noch nicht so tief verankert sind in der "Szene"
Ich persönlich würde es auch allen anderen Menschen empfehlen - jenen, die mit derart Betroffenen arbeiten - die entweder die Abhängigen - oder auch deren Angehörige - begleiten - aber auch allen anderen, die nur am Rande von dieser Thematik betroffen sein könnten…“
Erscheint am 16. Januar 2024, der Tag, an dem Daniels 22. Geburtstag gewesen wäre. Überall, wo es Bücher gibt. Auch direkt beim Verlagsshop erhältlich.