(openPR) In vielen Haushalten ist der Stromverbrauch unnötig hoch. Zu diesem Schluss kommt die Verbraucherzentrale jüngst und engagiert sich mit Tipps, mit denen sich in privaten Haushalten Stromkosten senken lassen können. Immerhin werden in Deutschland 16 Prozent der in Privathaushalten genutzten Energie für Strom verwendet.
Angesichts der rasant steigenden Aufwendungen für Strom, Gas und Öl fröstelt es manchen von uns bereits in den Sommermonaten, beim Blick auf die Energiekosten im bevorstehenden Herbst und Winter.
Um möglichst effizient zu sparen, rät die Verbraucherzentrale dazu vor allem häufig genutzte Haushaltsgeräte unter die Lupe zu nehmen. Hierzu gehört zweifellos Licht.
Statt zeitgemäße Beleuchtungselemente zu verwenden, schalten viele Leute nach wie vor das Licht ganz ab, um Stromkosten zu sparen, weiß Gerry Vermeulen, Leiter Forschung und Entwicklung beim niederländischen Lichtexperten Innr.
„Wie enorm die Energieeinsparung ist, wenn konventionelle Glühbirnen oder Halogen-Lampen durch moderne LED-Systeme ersetzt werden, wird weithin unterschätzt. Auch seitens der Politik wurde jahrelang wenig kommuniziert, um realistische Einsparungen von 70% bis sogar 90 % transparent zu machen“, so Vermeulen.
„Das ist sicherlich rückblickend kritisch zu bewerten. Doch hat Energieeffizienz auch heute noch zu wenig Lobby, die die Zustände im großen Stil nachhaltig verbessern könnten“, so der Experte. „Mehr denn je kommt es deshalb auf Know-how und des Einzelnen an.“
Exorbitant unterschätzte Stromeinsparungen abhängig vom Dimm-Niveau
Jede smarte Innr-LED lässt sich dimmen. Eine mechanische Dimmung des Lichts ist hingegen längst veraltet. Schlimmer noch: Wer eine solche Technik nach wie vor verwendet, erhöht seine Energiekosten künstlich.
Dimmwerte werden heute individuell und rein digital über Dimmstufen via App eingestellt. Das ist einfach, per Fingerbewegung in Nuancen regelbar und die Werte lassen sich bei Gefallen obendrein dauerhaft abspeichern.
„Die neuesten Messwerte unserer smarten Lighting-LED zeigen dabei folgendes Verbrauchsverhalten: Die Dimmstufe von 75 % entspricht einem Leistungsniveau von 56,25 %.
Dimmen User Innr-Leuchtmittel hingegen auf 50 % entspricht das nur noch einem Energieverbrauch von 25 %. Und Dimmstufen von 10 % entsprechen lediglich einem einzigen Prozent der maximal möglichen Leistungsaufnahme“, weiß Vermeulen.
In den Abendstunden ist also weniger eine generelle Zurückhaltung beim Licht als viel mehr die Reduzierung der Leuchtintensität gefragt.
Empfehlung: Zeitgemäße Technik verwenden & Helligkeit reduzieren
Begründungen für seine Aussagen liefert der Lichtexperte gleich mehrere:
„Der Grund für die möglichen Einsparpotentiale liegt in der Funktionsweise unserer Augen. Bei höherer Helligkeit schließen sich unsere Pupillen stärker, wodurch die von uns wahrgenommene Helligkeit verringert wird. Um die doppelte Helligkeit wahrzunehmen, benötigen wir die vierfache physikalische Helligkeit und damit die vierfache verbrauchte Energie.
Der Unterschied zwischen 80 % und 100 % Dimmstufe bei einer 800-Lumen-Glühbirne ist bemerkbar, wenn Verbraucher zwischen den beiden Stufen umschalten oder wenn zwei Glühbirnen etwas nahe beieinander platzieren sowie eine auf 100 % und die andere auf 80 % steht.
User werden aber keinen großen Unterschied feststellen, wenn man sich in einem Raum mit einigen dieser Leuchten bei 100 % oder im selben Raum mit denselben Lampen bei 80 % befindet.
So könnte man in vielen Situationen die Glühbirnen genauso gut auf 80 % statt 100 % stellen, ohne Lichteinbußen in Kauf zu nehmen.“
Smartes Innr Lighting Licht – ein wertvoller Beitrag zur Energieeffizienz und wohltuend für das private Budget
Mit intelligenter Beleuchtung können Anwender ihr Licht im Laufe des Abends automatisch dimmen und wärmer werden lassen. Das ist nicht nur gut für den Biorhythmus, sondern auch für den Geldbeutel und die Umwelt: Wird das Licht wärmer und dunkler, sinkt der Stromverbrauch exponentiell: quadratisch durch das Dimmen und noch dazu durch den Farbwechsel.
Standby-Stromverbrauch im Vergleich smarter Systeme
Innr-Leuchten werden mit Netzteilen geliefert, die einen Wirkungsgrad von über 85 % bei Volllast haben, was weit über dem von den neuesten ErP-Verordnungen der EU geforderten Minimum liegt.
Die Steuerbox der Innr-Leuchten hat eine Leistungsaufnahme zwischen 0,1 Watt und 1 Watt, je nachdem, ob das Licht an ist und ob es in einem bestimmten Moment gesteuert wird. Die meisten der Innr-Produkte verbrauchen lediglich 0,25 Watt bis 0,3 Watt im Standby-Modus (sprich das Produkt hat Strom, doch das Licht ist aus).
Die Bequemlichkeit und der Komfort, aber auch die Einsparungen, die man mit intelligenter Beleuchtung erzielen kann, überwiegen bei weitem die minimalen Kosten des Standby-Stromverbrauchs. Und selbstverständlich können Anwender in vielen Fällen immer noch ihre normalen Lichtschalter verwenden und die Lichter physisch ausschalten, wenn sie das möchten.
Die generelle Empfehlung ist im LED-Bereich also, Helligkeit im Smart Home zu reduzieren, um Strom zu sparen, ohne subjektiv einen großen Helligkeitsunterschied zu bemerken. Das ist ein wichtiger Aspekt für alle Anwender von smarten Licht-Systemen.
Innr Lighting – international vielfach ausgezeichneter Qualitätshersteller
Der niederländische Hersteller Innr wurde in den vergangenen Wochen mehrfach ausgezeichnet.
„Focus Money“ urteilte jüngst „Höchste Reputation“ für Innr bei Unternehmen und Marken in Deutschland mit einem herausragenden Ansehen. „Computer Bild“ kommt 2022 zu einer ähnlichen Wertung: „Top Marke“ in der Kategorie „Smart Home“. Die Redaktion „Chip“ schließt sich diesem Urteil an: „TOP Smart Home Anbieter“ in der Kategorie „Innenbeleuchtung“.













