(openPR) Am Sonntag haben die Bürgerinnen und Bürger die Wahl, wer die nächsten acht Jahre der Bürgermeister der Gemeinde Ketsch wird. Die Unterschiede zwischen den sechs Kandidaten wurden deutlich. Simon W. Schmeisser steht als Bürgermeister für einen klaren Kurs der Erneuerung. Gemeindehaushalt, die Digitalisierung der Schulen und Rathaus, aber auch die Sanierung der Infrastruktur. Die Handlungsfelder sind für Simon W. Schmeisser als Bürgermeister klar. Erfolgt jetzt keine Erneuerung der Gemeinde, wird es in der Zukunft noch schwieriger. Die Gemeinde hat heute kaum noch einen Gestaltungsspielraum, da sie keine finanziellen Spielräume im Gemeindehaushalt mehr hat. Und diese Problematik wird sich noch verschärfen, da der Stau an Investitionen und Erneuerungen stetig anwächst. Die Bevölkerung sollte jetzt ihre Chance nutzen und Simon W. Schmeisser zum Bürgermeister wählen und damit den Aufbruch für die Gemeinde.
Langfristige Ziele werden verfolgt
Für Simon W. Schmeisser ist die Bürgermeisterwahl Ketsch der Beginn von einem größeren Projekt, wo es nicht nur um die Frage des Bürgermeisters geht. Der Auftakt vom Projekt ist die Bürgermeisterwahl Ketsch im Jahr 2022, doch wichtige Wahlen sind auch die Gemeinderatswahl 2024 und 2029 und die Bürgermeisterwahl 2030. Es geht darum, eine vollständig neue, sozialliberale Politik in der Gemeinde Ketsch zu etablieren. Gerade da es ein langfristiges Projekt ist, wäre ein Nichtgewinn der Bürgermeisterwahl 2022 kein Beinbruch. Da es mit der Bürgermeisterwahl 2030 eine zweite Chance geben würde. Simon W. Schmeisser möchte die Kommunalpolitik grundsätzlich ändern und damit die Ausrichtung der Gemeinde. Dazu reichen acht Jahre Amtszeit und nur die ausschließliche Besetzung des Bürgermeisterpostens nicht aus. Schließlich hat ein Bürgermeister nur eine Stimme im Gemeinderat und damit keine Mehrheit.











