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Amatheon Agri Zambia und Partner unterzeichnen MoU für USAID-finanziertes 21 Million US-Dollar Projekt zur Steigerung der Chili und Paprika Produktion mit Kleinbauern in Sambia

(openPR)

- Amatheons Tochtergesellschaft in Sambia hat gemeinsam mit USAID und anderen internationalen und lokalen Partnern ein 21 Millionen US-Dollar schweres Memorandum of Understanding (MoU) für die nachhaltige Entwicklung des sambischen Ökosystem in der Kafue Region unterzeichnet



- Über einen Zeitraum von fünf Jahren ist Amatheon Agri Zambia Schlüsselpartner für eine umweltorientierte, landwirtschaftliche Entwicklung der Kleinbauern im Mumbwa Distrikt

- Die wachsende Nachfrage nach milden und scharfen Paprika-Produkten bietet unbegrenzte Möglichkeiten, lokale Kleinbauern in die Wertschöpfungskette des Unternehmens zu integrieren und somit das Handelsvolumen zu steigern

- Erfolgreiche Unterzeichnung von Abnahmeverträgen mit europäischen und afrikanischen Kunden über Chili und Paprika im Wert von ca. 2 Mio. EUR wurden bereits im ersten Quartal 2022 erreicht

Amatheon Agri Holding N.V. (das "Unternehmen"), der an der Euronext notierte Agrar- und Landwirtschaftskonzern (ISIN NL0010273694, Symbol MLAAH), gibt die Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding (MoU) mit der US-amerikanischen Regierungsorganisation USAID und anderen internationalen und lokalen Akteuren im Rahmen eines 21,3 Millionen USD schweren Global Development Alliance (GDA) Projekts bekannt.

Pünktlich zum internationalen Tag der Erde 2022, hat Amatheon Agri Zambia Ltd. mit USAID, The Nature Conservancy (TNC), Kashikoto Conservancy Ltd. sowie Regierungsvertretern und lokalen Führungspersonen die Eastern Kafue Nature Alliance offiziell für eröffnet erklärt. Im Rahmen der Global Development Alliance (GDA) von USAID, bringt die Eastern Kafue Nature Alliance öffentliche, private und zivilgesellschaftliche Akteure sowie lokale Interessenvertreter zusammen, um die einzigartige ökologische Vielfalt in und um die Kafue-Region in Sambia zu bewahren.

Fünfjähriges Vorzeigeprojekt mit USAID und TNC

Ein von USAID und TNC unterzeichnetes Kooperationsabkommen leitet die Umsetzung eines Fünfjahresprogramms mit einem Gesamtvolumen von 21,3 Mio. US-Dollar ein, von denen USAID Aktivitäten im Wert von 10 Mio. US-Dollar finanziert und weitere 11,3 Mio. US-Dollar aus dem Privatsektor stammen. Amatheon Agri Zambia Ltd. (AAZ) kommt in diesem Projekt die Schlüsselrolle zu, die landwirtschaftliche Produktion hochwertiger Nutzpflanzen im Mumbwa-Distrikt auf nachhaltige und umweltorientierte Weise zu unterstützen.

Rhodine Sikumba, sambischer Minister für Tourismus, gab den offiziellen Startschuss für die Allianz. In seiner Ansprache betonte er die Wichtigkeit des Erhalts der biologischen Vielfalt in der Kafue-Region, welche sowohl für wildlebende Tiere als auch die lokalen Gemeinden eine Lebensgrundlage bildet. "Nachhaltige Entwicklung erfordert sektorübergreifendes Engagement - sowohl von lokalen als auch globalen Interessengruppen", so Sikumba.

Auch der Minister für Green Economy und Umwelt, Collins Nzovu, verwies auf die großen Chancen, die eine integrative Landwirtschaft für die Gemeinden und die Natur gleichzeitig bietet. Nzovu würdigte Amatheons Grundsatzeinstellung, den Anbau von hochwertigen Exportprodukten als nachhaltige, alternative Einkommensquelle für die Kleinbauern zu fördern.

Alternative Einkommensgrundlagen durch den Anbau von Chili und Paprika-Produkten

Mit der Unterzeichnung des MoU durch Amatheons Geschäftsführer in Sambia, Troy Minne, verpflichtet sich das Unternehmen, die Produktion von hochwertigen Kräutern und Gewürzen mit Kleinbauern weiter auszubauen. Dies beginnt mit scharfen Chilis und milden Paprikas. Über einen Zeitraum von fünf Jahren sollen Produktdiversifizierung, klimaverträgliche Anbaumethoden und Marktzugang Amatheons umliegenden Gemeinden alternative Einkommensquellen eröffnen und gleichzeitig das unternehmenseigene Exportvolumen steigern.

Hochmoderne Verarbeitungs- und Lagermöglichkeiten ermöglichen dem Unternehmen, Chilis, Paprika und andere Gewürze nach Industriestandard zu verarbeiten. Flocken in verschiedenen Größen, mit oder ohne Samen, können nach Kundenwunsch produziert werden. Die weltweit ungebremste Nachfrage nach Chili- und Paprika-Produkten bietet Möglichkeiten, lokale Kleinbauern in die Wertschöpfungskette des Unternehmens zu integrieren und somit das Handelsvolumen zu steigern.

Erfolgreicher Abschluss von Großaufträgen im ersten Quartal 2022

"Die ersten Großaufträge europäischer und afrikanischer Firmen für margenstarke Chili- und Paprikaprodukte wurden abgeschlossen, so dass im ersten Quartal 2022 Verträge im Wert von ca. 2 Mio. EUR unterzeichnet wurden", sagt Victoria Cavanagh, Director of International Sales and Marketing bei Amatheon.

"Die hohe Qualität der Produkte, kombiniert mit der ganzjährigen Verfügbarkeit und der Verarbeitung vor Ort, machen Amatheon zu einem strategischen Lieferanten für viele Neu-Kunden", so Cavanagh. "Traditionelle Herkunftsländer für Chili und Paprika haben mit Qualitäts- und Lieferproblemen zu kämpfen, aber der Markt ist bereit, neue Herkunftsländer zu erschließen, insbesondere mit großen landwirtschaftlichen Betrieben, bei denen die Rückverfolgbarkeit transparenter ist", sagt sie.

Zweite AAZ-USAID-Partnerschaft für die wirtschaftliche Entwicklung der Region

Bereits im Jahr 2016 gelang Amatheon Agri Zambia in Kooperation mit USAID der Aufbau eines Handelsnetzwerks mit 10.000 Kleinbauern. Mit der Errichtung ländlicher Depots erleichterte Amatheon den Kleinbauern nicht nur den Zugang zu hochwertigeren und ertragssteigernden landwirtschaftlichen Betriebsmitteln, sondern schaffte gleichzeitig Handelsplattformen für diejenigen, die ihre Ernteprodukte an das Unternehmen verkauften. Der diesjährige Projektstart markiert daher einen besonderen Moment in der Unternehmensgeschichte, da sich das Kleinbauern-Programm nun als wichtiger Bestandteil im Unternehmen verankert hat.

"Wir freuen uns, erneut an einem so ehrgeizigen und umfangreichen Projekt mitzuwirken, sagt Amatheons Sustainability Managerin Laura Schenck. Das Outgrower-Programm gehört zu unserem Kerngeschäft und mit der neuen USAID-Partnerschaft können noch weitere Kleinbauern langfristig von Amatheons Wertschöpfungskette profitieren".

Die Aktivitäten im Rahmen der Eastern Kafue Nature Alliance werden über einen Zeitraum von fünf Jahren bis September 2026 implementiert.

Der Vorstand
Berlin, Deutschland, 26. April 2022

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens: amatheon-agri.com

Kontakt:
Laura Schenck
Amatheon Agri Holding N.V.
Friedrichstrasse 95, 10117 Berlin, Deutschland
Tel: +49 30 53 000 90 121
Fax: +49 30 53 000 90 20
email: E-Mail

Über Amatheon Agri Holding N.V.:

Amatheon Agri ist ein europäisches Agrar- und Lebensmittelunternehmen mit Sitz in Berlin und Produktionsstandorten in Subsahara-Afrika. Seit der Gründung durch Herrn Carl-Heinrich Bruhn im Jahr 2011 hat Amatheon Agri nachhaltige landwirtschaftliche Wertschöpfungsketten vom Anbau bis zu produktspezifischen Verarbeitungs- und Handelsprozessen in Sambia, Uganda und Simbabwe aufgebaut. Mit einer Kombination aus internationalem Vertriebsnetz, eingebundenem lokalen Know-how sowie einer nachhaltigen Zukunftsvision konnte sich Amatheon Agri als strategisch ausgerichteter Global Player im afrikanischen Agrarsektor etablieren.

Im Jahr 2020 führte Amatheon Agri außerdem seine neue Marke für 100 % natürliche, fair und nachhaltig angebaute Lebensmittel aus Sambia, Uganda und Simbabwe ein: ZUVA Foods
www.zuva.de
www.instagram.com/zuvafoods/
www.facebook.com/zuvafoods

Die Aktien von Amatheon Agri sind an der Börse Euronext Paris (ISIN NL0010273694, Symbol MLAAH) und an der Lang & Schwarz Exchange in Deutschland (Symbol/WKN A1J4XD) notiert.

Die Wandelanleihen von Amatheon Agri sind an der Frankfurter Börse unter der ISIN DE000A286BY3 und dem Symbol/WKN A286BY notiert.




Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Amatheon Agri Holding N.V.
Max Sturm
Friedrichstraße 95
10117 Berlin
Deutschland

email : E-Mail


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Amatheon Agri Holding N.V.
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10117 Berlin

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