(openPR) Jeder zweite Traum von einem Auslandsjahr scheitert an der Finanzierung und/oder am Willen, dieses Vorhaben auch wirklich zu realisieren.
Fehlende Ausdauer bei der Vorbereitung und teilweise auch falsche ‚Berater‘ im eigenen Umfeld lassen den Traum oft sehr schnell platzen. Wie in vielen Dingen des Lebens führt auch hier Beharrlichkeit zum Ziel. Auslandserfahrungen und entsprechende Sprachkenntnisse sind heutzutage schon fast ein MUSS, erst recht für den Arbeitsmarkt der Zukunft - mit Künstlicher Intelligenz.
‘Kannst du das denn überhaupt finanzieren? Also ich könnte mir das nicht leisten.’ Sätze mit Neidfaktor, die viele Auslandsplaner kennen. So endet oft frühzeitig der Traum von einem Auslandsjahr, bevor er begonnen hat.
Und hat man sich doch irgendwie durchgerungen, die gewohnte Umgebung und den vertrauten Freundeskreis zu verlassen, kommen schon die ersten Zweifel. Ohne Moos nix los – …bye, bye Ausland.
Damit das Auslandsjahr oder auch ein Auslandsaufenthalt für drei Monate kein allzu großes finanzielles Loch in den Geldbeutel reißt, sollte frühzeitig recherchiert werden. Zahlreiche Förderprogramme vom Staat und EU, aber auch von Stiftungen, Hochschulen und Verbänden unterstützen ‚Auslandshungrige‘ bei der Finanzierung ihrer Fernziele.
Das Problem offenbart sich aber schon beim Recherchieren im Internet. Es gibt viele unterschiedliche Förderprogramme zu den einzelnen Bildungsaufenthalten im Ausland. Doch welches Förderprogramm passt, welche persönlichen Voraussetzungen müssen vorhanden sein, welche Bewerbungsfristen gibt es bei der Beantragung und wo muss die Bewerbung eingereicht werden? Viele Fragen suchen nach Antworten.
Studenten gehen zum Akademischen Austauschamt ihrer Hochschule, um sich die Antworten zu holen. Aber wo holt sich zum Beispiel der Schüler bzw. seine Eltern die dringend benötigten Antworten für die erste Schülersprachreise oder ein High School Year?
Eltern können mit ihren Kindern Info-Abende von Austauschorganisationen bzw. Agenturen besuchen und bekommen dabei viele Programminformationen, meist aber keine detaillierten Hinweise zu Förderprogrammen.
Es ist schwierig, an solch einem Abend Vor- und Nachteile der Angebote zu erkennen. Für den Vergleich bleibt nur, mehrere Info-Abende zu besuchen, wenn die dafür benötigte Zeit vorhanden ist. Dazu muss man sich auch noch zur Finanzierung schlau machen.
Kostenfreie Beratung durch bildungsdoc® academy
Die Lösung: Eine persönliche Auslandsberatung im Büro Dresden oder online. bildungsdoc® erstellt passende Angebote. Gleichzeitig wird geprüft, welche Förderprogramme der Teilnehmer nutzen kann und es gibt aktiv Unterstützung bei der Beantragung. Ein Alleinstellungsmerkmal der bildungsdoc® academy.
Wichtiger Hinweis: Jeder Teilnehmer entscheidet für sich, wie lange sein ‘Auslandsjahr’ dauern soll – 1, 2, 3, 6 Monate – oder ein ganzes Jahr. Und genauso entscheidet jeder Teilnehmer für sich, wann sein 'Auslandsjahr‘ beginnen und enden soll!