(openPR) Der Wuppertaler Singer-Songwriter Evan Freyer hat heute seinen neuen Weihnachtssong Wenn ich Last Christmas höre veröffentlicht. Das Lied ist ab sofort online über alle bekannten Streaming-Dienste wie Spotify, Apple Music, etc. abrufbar.
Die diesjährige Version des Weihnachtslieds nimmt die Gegenstellung zum gleichnamigen Titel von 2020 ein und ist eine Abrechnung mit dem überspielten, vor Kitsch triefenden Wham!-Klassikers und mit der endlosen Schleife in der dessen Protagonist von Jahr zu Jahr sein Herz falsch verschenkt und nichts aus der Misere lernt ("Doch jetzt mal ganz nebenbei, die Story ist doch krank"). Wenn ich Last Christmas höre ist mit seinem simplen Akustik-Gewand dabei sehr nahe an dem Live-Sound von Freyer und versprüht damit einen eher rotzigen Akustik-Rock-Charme.
Ebenfalls überall erhältlich ist seit dem 19.11.2021 die positive Version des Songs aus dem letzten Jahr. Der Song kann sich dabei natürlich nicht ganz von den Ereignissen des Jahres 2020 lösen und versucht, die Festtagsstimmung trotz der vielen schlechten Nachrichten des vergangenen Jahres aufkommen zu lassen. Dafür konterkariert Freyer die schlechten Erfahrungen der zurückliegenden Zeit ("Dieses Jahr, das wird so langsam klar, hat einfach gar nichts funktioniert") mit der bewussten Akzeptanz von Weihnachtsklischees am Beispiel des Wham!-Titels "Last Christmas" im Refrain ("Ich weiß, es ist kitschig, es ist ein Klischee. Ich freu mich trotzdem, wenn ich Last Christmas höre").
Alle Links sind über die offizielle Webseite von Evan Freyer abrufbar.
Beide Songs sind im Übrigen die ersten Lieder, die Evan Freyer über das Label Anti Allez veröffentlicht. Das Label wurde 2020 aus Liebe zum Underground und zur Musik in Düsseldorf gegründet.
Evan Freyer Marketing

Mob. : 0176 / 29292982
Über das Unternehmen
Evan Freyer ist ein Singer-Songwriter aus Wuppertal, der seit 2008 ganz Deutschland bereist und in seinen Songs seinen scharfen Blick für das Alltägliche unter Beweis stellt. Er bedient sich dabei des gesamten Werkzeugkastens eines „Jungen mit Gitarre“ – von der Gesellschaftskritik über das Liebeslied bis hin zur handfesten politischen Satire. Seine Musik ist mal persönlich und nachdenklich, mal fröhlich und unbeschwert. Sie war schon zu Gast an Lagerfeuern, in WG-Wohnzimmern, bei Weinverkostungen und Vernissagen, in Frisörsalons und KfZ-Werkstätten und natürlich in Deutschlands Clubs und Kneipen. Auch diverse Fernsehauftritte hat Freyer bereits hinter sich, und der WDR2 sah in ihm 2010 einen würdigen Vertreter für die Kulturhauptstadt und holte ihn im Rahmen des Kulturhauptstadt-Jahres an den langen Tisch auf die A40.
Im Juni 2008 wurde seine erste EP mit dem Titel Mistakes Included veröffentlicht, die mittlerweile ausverkauft ist. 2010 wurde mit Anker das ebenfalls ausverkaufte Debütalbum veröffentlicht. Seitdem wurden über 200 Auftritte in ganz Deutschland absolviert. Die Single Server-Restart wurde 2012 bei WDR 2 gespielt, gewann bei der Sendung Musikclub Szene NRW und knackte 2012 nicht nur die Top-40 der Amazon-Tages-Alternative-Charts, sondern wurde beim Online-Shop darüber hinaus auch zum Aufsteiger des Tages gewählt. Alle Alben wurden in DIY-Manier von Evan Freyer selbst produziert, veröffentlicht und vermarktet. Im September 2013 erschien das Album F, welches durch eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne von Fans mitfinanziert wurde. Nach einer längeren Pause erschien im März 2019 das neue Album Verpixelt, welches nach einer weiteren erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne nicht nur auf CD, sondern auch auf Schallplatte erhältlich ist.
Bei seinen Live-Auftritten, egal ob mit Band oder allein, überzeugt Freyer immer wieder durch seine lockere und sympathische Art. Dabei ist dem Wuppertaler vor allem die Interaktion mit dem Publikum wichtig. Zuschauer bringen sich aktiv bei den Konzerten ein, sodass sie ein Teil des Events werden und Freyer lässt es sich nicht nehmen, die Texte seiner Lieder kurzerhand umzudichten. Während er im kleinen Rahmen alleine mit seiner Akustik-Gitarre zu überzeugen weiß, baut er die Songs bereits im Studio bewusst auf ein Band-Fundament, um sie bei größeren Auftritten mit seiner Band im klassischen Pop-Rock-Kleid präsentieren zu können.