(openPR) Handenberg, Juli 2021 – Im November 2018 fordert die EU-Kommission bis zum Jahr 2050 ein klimaneutrales Europa. Welche Chance bringt da „§103 die Innovationsklausel“ im neuen Gebäude-Energie-Gesetz? Der Weg zur CO2-Einsparung führt über die naturgesetzliche Infrarotnutzung.
Das EPBD (Energy Performance of Buildings Directive) gibt europaweit die Einsparung von 55% CO2 bis 2030 vor, wo doch im Gebäudesektor das Klimaschutzziel für 2020 schon deutlich verfehlt wurde (BDI-Zitat vom 2. Juni 2021). Die in der Vergangenheit beim Heizen und Kühlen nur marginal erreichten Einsparergebnisse bei Bestandsgebäuden und Neubauten sind sicher kein zukunftsträchtiger Weg, um einen deutlichen Beitrag zum gesetzlich geforderten Klimaschutz mit Energie-und Ressourcen-Effizienz zu leisten. Eine zusätzliche Herausforderung stellt die jüngste Preisexplosion in der gesamten Baubranche dar. Ein bezahlbarer Wohn- bzw. Nutzraum erfordert vollkommen neue Konzepte der Thermoreflexion www.lupotherm.org, die deutlich minimalistischer, kostengünstiger und ökoeffizienter aufgebaut sind.
95% weiniger CO2 gegenüber traditionellen Dämmstoffen
Die kreislauforientierten Wärme-Reflexions-Stoffe erzeugen beim Herstellungsprozess und auch beim Jahrzehnte späteren sortenreinen Rückbau plus vollständigem Recycling ca. 95% weniger CO2 gegenüber den 3 traditionellen Dämmstoffen. Für die lange Nutzungsdauer wird auf die internationale Verbrauchsmessung von NORMAPME verwiesen, die ca. 11% weniger Heizenergieverbrauch beim 25 mm dünnen Multifoil = empirischer Lambda 0,007 W/mK, gegenüber der 200 mm dicken Mineralwolle ergeben hat. Klimaschutz + Ressourcen- und Energieeffizienz sind alternativlos! www.LupoTherm.info