(openPR) Frustrierte Kinder, gestresste Familien, Homeschooling – Corona bringt nicht nur unser Bildungssystem, sondern unseren gesamten familiären Alltag durcheinander. Eltern als „Ersatzlehrkörper“ ohne didaktische und pädagogische Ausbildung sollen dem Nachwuchs Wissen vermitteln. Geht das überhaupt?
„Durchaus“, sagt Kinderpsychologe Dr. Arnd Stein. „Das wurde schon seit jeher praktiziert. Auch häusliche Nachhilfe ist ja Homeschooling.“ Aber mit Erfolg? „Das hängt von den Lerninhalten, der Methodik und den familiären Umständen ab“, so der Experte.
Für die Verbesserung der Rechtschreibung hat er ein System entwickelt, das die Fehlerquote von vielen Tausend Schulkindern radikal senken konnte – mit geringem Übungsaufwand. Dr. Stein: „Häusliche Übungsdiktate sind meist völlig unsystematisch. Das kostet viel Zeit und Nerven. Trotzdem ist der Lernerfolg nur mäßig – und die Motivation des Kindes sinkt gegen Null. Falsch geschriebene Wörter müssen mehrmals wiederholt werden, damit sie sich im Gedächtnis fest verankern.“ In dem Bestseller „Das neue Rechtschreibspiel“ (Kösel-Verlag) hat der Autor seine ebenso einfache wie effiziente Lernmethode beschrieben.
Doch wie lässt sich die Motivation des Kindes fördern, wenn es ohnehin schon durch die Corona-Einschränkungen frustriert ist und lieber im Internet daddelt, anstatt zu lernen?
Dr. Stein: „Hier kann eine Reise zum geheimnisvollen Planeten helfen. Diese Fantasiegeschichte entführt das Kind in eine wundersame fremde Welt. Ablenkung vom Alltag, Entspannung und Neugier – so entsteht ein neuer mentaler Antrieb.“ Der kleine Erdenbürger lernt in einer gläsernen Stadt die Schule der Außerirdischen kennen. Der „Unterricht“ erfolgt hier sozusagen wie im Schlaf: Während sich das Kind in einer Hängematte ausruht, werden seine Lernbereitschaft und Selbstsicherheit durch traumartige Erfahrungen angeregt und nachhaltig gefördert.
Ausführliche Informationen und Hörproben:
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