(openPR) Zum aktuellen Thema „Entlohnungsrahmenabkommen ERA“ stellt MPDV vor, welche umfangreichen Möglichkeiten Anwender des MES HYDRA im Bereich Leistungslohn (LLE) haben, um die ERA-Anforderungen bereits heute einfach und schnell abzudecken. Dies ist möglich, da diese bereits die Datenbasis für eine moderne Leistungslohnermittlung besitzen. Das Modul HYDRA-LLE greift dabei auf die bereits mit den HYDRA-Modulen ADE (Auftragsdaten), MDE (Maschinendaten) und PZE (Per-sonalzeit) erfassten Daten zurück. Damit kann HYDRA-LLE objektive Kennzahlen ermitteln, die als Basis für einen direkten Kennzahlenvergleich und/oder zur Ermittlung der Zielerreichungsgrade dienen.
Mit HYDRA-LLE ist eine personenbezogene Lohnermittlung auf Basis der bisherigen Akkordsysteme ebenso möglich wie gruppenbezogene Prämiensysteme. Darüber hinaus können mit frei konfigurierbaren Formeln auch individuelle Prämienmodelle abgebildet werden, die vom einfachen Personen- oder Gruppenakkord bis hin zu komplexen Systemen, auf der Basis von Produktionskennzahlen (Maschinennutzgrad, Instandhaltungszeiten, Qualitäts- und Terminaspekten, etc.) reichen. Die ermittelten Daten werden dann über eine Schnittstelle an die Lohnbuchhaltung weitergeben.
HYDRA-LLE bildet auch Gruppenbezogene Prämiensysteme ab. Diese haben den Vorteil, dass auch dispositive („unproduktive“) Mitarbeiter wie z.B. Meister, Schichtführer, Abteilungsleiter oder Instand-halter in die Gruppen integriert werden können und somit ein definiertes Leistungsentgelt erhalten. Bei Bedarf unterstützt MPDV die Anwender bei der Gestaltung neuer Entlohnungsformen.
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