(openPR) Laut Umfrage der Online-Partneragentur be2 mögen Frauen vor allem Männer, die blumisch sprechen
Hamburg, 31.01.2007. Blume ist nicht gleich Blume. Je nach Art und Farbe symbolisiert sie Liebe oder unechte Gefühle. Männer, die dies beachten, können bei Frauen besonders punkten. Dies ergab eine Befragung von 1019 Mitgliedern der Online-Partneragentur be2. Für mehr als drei Viertel aller befragten Frauen (77 Prozent) ist die Blumensprache Romantik pur. Ihnen imponiert es, wenn ihr Liebster diese Sprache beherrscht. Aber auch 55 Prozent der Männer lassen sich von Blumen mit Botschaft beeindrucken.
Rote Rosen zum Valentinstag sind ein eindeutiges Signal, dessen Bedeutung wohl jeder kennt. Aber was tun, wenn man sich seiner Sache noch nicht ganz so sicher ist? Die Umfrage von be2 zeigt, dass immerhin jeder fünfte Mann (19 Prozent) über die Stolperfallen Bescheid weiß und zum Valentinstag auf keinen Fall Astern (stehen für Untreue) oder Tulpen (unechte Gefühle) verschenkt. Von den weiblichen Befragten reagieren allerdings nur sechs Prozent empfindlich auf solche Blumenbotschaften.
Klassische Blumengrüße sind jedoch nicht jedermanns Sache. 15 Prozent verweigern sich dem Fleurop-Diktat und spenden ihr Geld lieber für wohltätige Zwecke. Und neun Prozent der Männer und vier Prozent der Frauen verschicken zum Valentinstag elektronische (Blumen-)Grüße.
Ganz so wichtig scheint der Valentinstag den Frauen übrigens gar nicht zu sein. Die meisten würden ein Auge zudrücken, wenn der Liebste diesen Tag vergisst. Für 47 Prozent der weiblichen be2-Mitglieder ist es viel wichtiger, dass er an den persönlichen Jahrestag denkt. Nur bei zehn Prozent der Frauen fallen vergessliche Männer in Ungnade: Für sie ist ein verpasster Valentinstag unverzeihlich. Diesen Männern bringt der Blumenbote dann wohl gelbe Rosen - als Zeichen schwindender Liebe.
P.S.: 49 Prozent aller befragten Männer sind übrigens der Meinung: Es gibt keine vergesslichen Frauen.