(openPR) Innovationsvereinigung für die Deutsche Wirtschaft engagiert sich im Jahr 2007 branchenübergreifend im Innovationsmanagement
Professionelles Innovationsmanagement ist für viele Unternehmen der entscheidende Wettbewerbsfaktor für die Zukunftsfähigkeit. Beginnend bei der Ideengenerierung, über Innovationsideenbewertung, interne Verteilung, Pretest und Markteinführung bis zur Durchsetzung im Markt sind alle gefordert.
Interessanterweise trifft diese Anforderung auf nahezu alle Unternehmen unterschiedlicher Branchen zu. Konsumgüterhersteller wie Henkel, P&G, Loewe, Nordmilch und Wella verfahren danach, ebenso Automobilhersteller wie Audi und BMW oder Chemieunternehmen wie Degussa. Das gleiche gilt für Technologieunternehmen wie BT, Telekom und Quantum. Selbst Finanzdienstleiter wie die Allianz, E-Trade und UBS entwickeln ihre Innovationen nach dem gleichen Vorgehen.
Aus diesem Grund haben diese Unternehmen unter der Schirmherrschaft der IHK-Frankfurt im Jahr 2006 die Innovationsvereinigung für die Deutsche Wirtschaft (IDWI) in Frankfurt gegründet. Zum Vorstand wurden Dr. Axel Glanz (Partner InnovationTrust), Stefan Gabriel (Leiter Innovationen Gesamtfahrzeug BMW) und Dr. Carsten Gundlach (IHK-Innovationsberatung Hessen) gewählt.
Im Jahr 2007 werden diese die Innovationskraft der Unternehmen (Entwicklung von neuen Produkten und Prozessen) durch einen branchenübergreifenden Austausch fördern. Dazu werden weitere Konferenzen und „Think-Tanks“ geschaffen, die einen intensiven Austausch auf Führungsebene der Mitgliedsunternehmen unterstützen. Im Besonderen sollen dabei Verfahren und Methoden des Innovationsmanagements, der Ideenfindung und –bewertung, sowie der Trend- und Technologieforschung weiterentwickelt werden.
Interessierte Führungspersönlichkeiten und Experten aus innovationsengagierten Unternehmen sind eingeladen daran mitzuwirken, denn Innovationsmanagement heißt von anderen (Branchen) lernen.







