(openPR) Dornach bei München, 18. Dezember 2006 – Mehr als 1.500 ARCvault-Speichergeräte hat Overland Storage in den ersten fünf Monaten nach der Einführung der Produktfamilie im Juli 2006 bereits verkauft. Allein rund 800 der Geräte gingen nach Europa. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) haben den ARCvault 12 Autoloader und die ARCvault 24 Tape Library gut aufgenommen, da sie sich einfach verwalten lassen und die Gesamtbetriebskosten gering sind. Mit der ARCvault-Serie lassen sich Datenmengen von bis zu 19,2 Terabyte auf Band schützen. Die Speicherkapazität der Geräte liegt damit um 50 Prozent höher als bei vergleichbaren Produkten – bei ungefähr um 30 Prozent geringeren Kosten pro Gigabyte.
„Die Nachfrage in den ersten fünf Monaten hat unsere Erwartungen übertroffen und zeigt, dass wir den Bedürfnissen mittelständischer Firmen gerecht werden“, sagt Thomas Störr, Sales Director Central Europe bei Overland Storage. „Mit der ARCvault-Produktserie können auch große Datenmengen einfach und preiswert gespeichert werden. Besonders kleinen und mittleren Unternehmen ermöglichen sie so den Einstieg in die automatisierte Datensicherung.“
Die ARCvault-Familie verfügt mit einer Front-Panel-Konfiguration und herausnehmbaren Cartridge-Magazinen über Funktionen, die bisher oft nur in Speicherprodukten höherer Preisklassen enthalten waren. So besitzt die ARCvault 24 ein zweites Bandlaufwerk und kann Daten doppelt so schnell übertragen wie vergleichbare Tape Librarys. Damit bietet Overland Storage ein mehrstufiges Speicherkonzept, das auch für KMUs erschwinglich ist: Festplatten-basiertes Backup mit den Produkten der REO-Familie und Band-basierte Archivierung mit ARCvault.
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