(openPR) Entscheitend für eine gute Beurteilung bei Banken und Investoren sowie bestehenden Geldgebern und Gesellschaftern ist das „Unternehmensprofil nach Ratingkriterien“, das bei der Finanzkommunikation ein wichtiges Instrument geworden ist.
Die Vorgaben der BaFin mit den MaK sind bei der Kommunikation der Banken mit ihren Kunden sehr belastend. Der Entscheidungsprozess für Kredite hat sich durch die Änderung der bankinternen Organisationsstruktur stark verändert. Änderung insofern, dass es eine systematische Trennung von Markt (Vertrieb durch die Firmenkundenberater) und Marktfolge (Risikoanalyse durch interne Abteilungen) gibt, die sich auf die Entscheidungskompetenz des bisherigen Mitarbeiters extrem negativ auswirkt. Entscheidungen werden nach der Risikoanalyse gefällt. Dadurch entsteht für Unternehmen ein ganz neuer Kommunikationsanspruch!
Die zukünftige Kommunikation mit der Bank erfordert einen sehr hohen Informationsgrad, damit auch die nicht unmittelbar in die Betreuung eingebundenen Personen, z.B. der Analyst in der Marktfolge, ein ganz zutreffendes Bild des Unternehmens bekommen. Es müssen besonders die Informationen transportiert werden, die dem Ansprechpartner mündlich mitgeteilt werden und die nicht aus den Standard Unterlagen wie Jahresabschluss, Bilanz, GuV und Lagebericht ersichtlich sind.
Für die Unternehmer bedeutet das entweder sie vertrauen dem Firmenkundenbetreuer, dass dieser das Unternehmen mit allen seinen Stärken und Vorzügen in seiner Stellungnahme und Beurteilung beschreiben kann oder, und das ist ein besserer Weg, sie lassen von einem Rating-Advisor ein ausführliches Unternehmensprofil nach Ratingkriterien erstellen und geben diese Begutachtung zu den üblichen Unterlagen dazu. Diese zweite Vorgehensweise verhindert außerdem, dass die Bank nur ihren eigenen, bankinternen Informationen vertrauen muss, die i.d.R. aus Bank-Branchenvergleichen, Bilanzstrukturanalysen oder zugekauften Vergleichsdaten bestehen und stark „geglättet“ sind.
Ziel der Bank ist es das Unternehmen nach dem Beurteilungsprozess in eine Risikoklasse einzugruppieren und damit über die Kreditentscheidung und die Konditionsgestaltung zu befinden. Der Rating-Advisor sieht sich als Partner des Unternehmers bei der Kommunikation mit den Finanzpartnern. Er ist jemand, der die Strategien des Unternehmens in Kreditverhandlungen gegenüber dem Firmenkundenberater „auf Augenhöhe“ erzählen kann, auch dann wenn dieser glaubt aus den Zahlen einer Bilanz alles herleiten zu können. Der Bankmitarbeiter sucht Gesprächspartner der ihn versteht, die gleiche Sprache spricht und zum Teil auch seine Probleme löst. Der Rating-Advisor ist somit „Vermittler zwischen zwei Kulturen“.
Ein Unternehmensprofil nach Ratingkriterien gibt es bereits ab 990 Euro, je nach Größe und Anforderung des Unternehmens. (www.best-result-rating.de)