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Runter in den Süden: Kunst um den Al Andalus

11.11.202008:51 UhrKunst & Kultur
Bild: Runter in den Süden: Kunst um den Al Andalus
Garbade: Mirada en tiempos de paz
Garbade: Mirada en tiempos de paz

(openPR) Künstler aus Spanien und der Schweiz im Dialog mit dem AL-Andalus.

Das ICAM in Genf in Zusammenarbeit mit der Galerie VESANIART, zeigt die Ausstellung: "Descends au Sud: Al-Ándalus":

vom 12.11.2020 bis 1.9.2021.
Vernissage 12/11/2020 um 18 Uhr.


ICAM ÓLIVIER: Rue de Fribourg 5, 1201 Genf,Schweiz
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.45 Uhr, Samstag von 10 bis 17 Uhr.

Die Spanier Abraham Benzadón, Ana Pavón, Julia Diazdel, Mar Aragón, Pedro Peña und Sebastián Navas, sowie Daniel Garbade und Kelly Fischer aus der Schweiz zeigen hier ihre Werke.
Der Al-Andalus, war eine Periode des Lichts im Dunkeln des Mittelalters, eine Periode maximalen Glanzes auf der Iberischen Halbinsel und vor allem in Andalusien, an der europäischen Avantgarde in Wissenschaft, Philosophie, Architektur, Literatur und Musik. Al-Andalus war auch ein beispielhaftes Modell des interkulturellen und religiösen Zusammenlebens, das in der heutigen Zeit so bedroht ist.

Ziel der von Alain Bittar und Nuria Delgado kurierten Ausstellung ist es, die zeitgenössische spanische Kunst dem Schweizer Publikum näher zu bringen und und das andalusische Erbe in Spanien hervorzuheben.

Das Institut für Arabische und Mediterrane Kultur ICAM in Genf setzt sich seit über 40 Jahren mit der mediterranen und arabischen Kultur auseinander. VESANIART Art Gallery aus Malaga (Spanien) begleitet Künstler aus Spanien und der Schweiz im Dialog beider Kultur Plätze. Sie leitete kürzlich die Ausstellung, "Sube al Sur".2018 in Bern.

Abraham Benzadón verbindet in seinen Plastiken die gegensätzlichen Kulturen in ihrer gemeinsamen Spiritualität. Ana Pavón verführt uns mit Netzen und Fäden von Arachne, zwischen Geweben und Gitter aus Licht, die mehr suggerieren, als sie erklären. Die filigrane Tinte von Daniel Garbade führt zum Geheimnis der Tore der Zeit mit einem Augenzwinkern an den erfahrenen Betrachter. Julia Diazdel zeigt den andalusischen Garten als Ort des täglichen Friedens, von gestern und heute. Kelly Fischer taucht uns in ein Universum aus altem Licht und Emotionen und vermischt die Farbe des heutigen Erbes. Pedro Peña sieht den monumentalen Al-Andalus aus seinem radikal modernen Blick des 21. Jahrhunderts. Mar Aragón zeigt die Alhambra in Aquarell und flüssiger Holzkohle, organisch und wechselhaft. Sebastián Navas setzt uns an die Schwelle der Ufern Andalusiens, damals wie heute ein Paradies.

Runter uin den Süden "Descends au Sud", steht unter dem Patronat der spanischen Botschaft in der Schweiz in Zusammenarbeit mit dem Vizerektor für Kultur der Universität von Málaga und der Stiftung Tres Culturas,Málaga, welche die Ausstellung anschliessend 2021 in Sevilla zeigen wird.

Rund um die Ausstellung stehen zwei weitere Kulturveranstaltungen auf dem Programm:
- Am 3. Dezember wird die spanische Historikerin Virginia Luque im ICAM einen Vortrag über das andalusische Erbe halten. Beginn: 18.45 Uhr

- Am 4. Dezember wird die andalusische Musikgruppe "Cus Flamenco", die arabisch-andalusische Musik und Flamenco zusammenführen. Das Konzert findet im Theater der Alhambra in Genf statt. Beginn: 20:00 Uhr.

ICAM ÓLIVIER: Rue de Fribourg 5, 1201 Genf
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.45 Uhr, Samstag von 10 bis 17 Uhr.

Video:
Al Andalus Garbade im ICAM, Genf

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