(openPR) Frankfurt, 16.10.2020 – Spend Matters hat die neueste Version seiner SolutionMap Rangliste veröffentlicht. Die Rangliste vergleicht 77 Anbieter von Beschaffungstechnologie in 13 Kategorien. Spend Matters veröffentlichte seine erste SolutionMap 2017. Aufgrund ihrer Analysetiefe, Anzahl von Praxisbeispielen und Frequenz der Veröffentlichung (zweimal pro Jahr) hat sich die Rangliste als Branchenstandard etabliert, der die Fähigkeiten der Anbieter und allgemeinen Marktentwicklungen akkurat wiedergibt. Vortal wird erstmals in der SolutionMap-Rangliste aufgeführt und in den folgenden Kategorien berücksichtigt: E-Procurement, Sourcing, Supplier Relationship Management & Risk und Contract Lifecycle Management.
„Wir sind froh und stolz, im SolutionMap Benchmark vertreten zu sein: Die Aufnahme in die Rangliste bestätigt Vortals Position als Marktführer in einer Situation, in der Beschaffungslösungen stets wichtiger werden. Sie ist das Resultat großer Anstrengungen und Investitionen in den abgelaufenen Jahren, um mehr Funktionen anzubieten und Behörden und Unternehmen in ganz Europa mit Lösungen zu unterstützen“, erklärt Roberto Adami, VP Corporate Sales Europe bei Vortal. „Unsere Präsenz in den vier Kategorien E-Procurement, Sourcing, Supplier Relationship Management & Risk und Contract Lifecycle Management verdeutlicht, dass Vortal in der Lage ist, den kompletten Prozess von der Lieferantensuche bis zur Vertragsverwaltung abzudecken. Das gibt unseren Kunden die Möglichkeit, ihren gesamten Einkaufsprozess zu digitalisieren. In der aktuellen Situation steigt die Notwendigkeit für Behörden und Unternehmen, Beschaffungstechnologie einzusetzen, um ihre Prozesse zu digitalisieren. Mithilfe der SolutionMap Benchmark können Beschaffer die Stärken von Vortal im Vergleich zu anderen Anbietern jetzt leicht erkennen: Benutzerfreundlichkeit und Vollständigkeit der Plattform in technischer Hinsicht gepaart mit professionellem Support durch unsere Beschaffungsexperten.“
Neue Methodik
Für die neueste Ausgabe der SolutionMap hat Spend Matters seine „Bubble Size“-Methodik angepasst, weil sie den Erfahrungen und Ressourcen eines Anbieters mit komplexen globalen Implementierungen nur unzureichend gerecht wurde. Die neue Methodik berücksichtigt:
• Globale Marktgröße auf Basis der Kundenzahl weltweit
• Anzahl der Vollzeitangestellten, die sich mit der/den relevanten Lösung(en) beschäftigen
• Umsatz pro Kunde mit der/den relevante(n) Lösung(en)
Diese Faktoren wurden vom Analystenteam von Spend Matters beurteilt und Anbieter hatten die Möglichkeit, die Inputs zu validieren.
„Manchmal sind die technischen Fähigkeiten alleine nicht ausreichend“, kommentiert Magnus Bergfors, VP European Research und Lead Analyst bei Spend Matters. „Für komplexe, global agierende Unternehmen ist es häufig von zentraler Bedeutung, dass ein Anbieter auch über die Erfahrung, Ressourcen und weltweite Präsenz verfügt, um derartige Implementierungen zu realisieren.“