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Die Arbeitswelt wird nie wieder so sein, wie vorher.

Bild: Die Arbeitswelt wird nie wieder so sein, wie vorher.
Olaf Keßel, Manager & Leiter CoC Agilität Lischke Consulting
Olaf Keßel, Manager & Leiter CoC Agilität Lischke Consulting

(openPR) Die COVID-19-Pandemie hat die Arbeitswelt dauerhaft verändert. Wie können Unternehmen diese Veränderungen als Chance nutzen? Das größte Potenzial haben vor allem zwei Handlungsstränge: Agile Arbeitsweisen im Zusammenspiel mit der Digitalisierung. Sie können den Unsicherheiten des zukünftigen Marktes effektiv entgegenwirken.



Die gesamte Welt wurde durch die COVID-19-Pandemie innerhalb von wenigen Wochen komplett auf den Kopf gestellt und langsam, aber stetig etabliert sich bei uns die Vorstellung, dass unser Leben niemals mehr so sein wird, wie zuvor. Die Pandemie hat viele Menschen mehr oder weniger "zwangsweise" dazu gebracht zahlreiche Aspekte ihres Lebensalltags kritisch zu hinterfragen. Aus dieser Erkenntnis heraus, wird die COVID-19-Pandemie nicht nur unser privates Verhalten, sondern folglich auch das zukünftige Verhalten der Mitarbeiter in Unternehmen nachhaltig verändern.

"Normalität" nach der Krise wird völlig anders aussehen als zuvor.
Der Weg zurück in die Arbeitswelt wird sich nur sehr langsam vollziehen, nicht zuletzt da die Angst vor weiteren Infektionen im Rahmen einer 2. Infektionswelle und deren verheerenden Auswirkungen sowohl wirtschaftlich als auch privat ein aktuell ständig schwelendes Risiko darstellt.
Die zukünftige "Normalität" wird nach der Krise jedoch völlig anders aussehen als zuvor. Problematisch hierbei ist, dass niemand richtig abschätzen kann, wie diese sogenannte "neue Normalität" aussehen wird. Diese Unsicherheit, wohin sich das Arbeitsleben in Zukunft entwickelt, wird uns wohl noch die nächsten Monate, wenn nicht sogar Jahre begleiten. Um aber trotzdem die in diesen Zeiten so dringend notwendige Flexibilität gewährleisten zu können, gehen viele Unternehmen dazu über, ihre Arbeitsweisen agil zu gestalten. Dies bedeutet konkret, dass diese Unternehmen eine iterative Vorgehensweise nutzen, und ihre definierten Maßnahmen in kleinen und überschaubaren Schritten vorantreiben. Aus meiner Sicht ist dieses auch genau der richtige Weg, um der dringend notwendigen Reaktions- und Anpassungsfähigkeit ausreichend Rechnung tragen zu können.

Die Zeit der Krise nutzen, um gestärkt aus dieser hervor zu gehen.
Viele Unternehmen sehen diese Krise als eine einmalige Chance. Aktuell gibt sie ihnen die Möglichkeit, sich ausgiebig mit schwierigen Fragestellungen zu beschäftigen, um sich zukunftssicher aufzustellen. Sie nutzen die Zeit um über kurzfristige, betriebliche Fragestellungen hinauszudenken. Hierbei spielen Überlegungen eine Rolle, wie sich die Welt verändern wird und wie ihr spezielles Unternehmen individuell auf diesen tiefgreifenden und beispiellosen Wandel reagieren kann. Dieses Verhalten ist unabdingbar für Unternehmen, um mittel- bis langfristig nachhaltig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Vielen Menschen fällt es schwer, mit bewährten Praktiken und Vorgehensweisen zu brechen. Wie bereits jetzt schon erkennbar ist, muss die Mehrheit der Unternehmen zukünftig andere bzw. neue Strategien verfolgen, um erfolgreich sein. Dieses kann z. B. das Erschließen neuer Märkte bedeuten, das Verfolgen von grundsätzlich neuen Ansätzen, die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern und Zulieferern, das Entwickeln von neuen Erfolgskennzahlen und vieles mehr.
Die größte Verantwortung tragen in diesen Zeiten jedoch die Führungskräfte der Unternehmen, die die schwierige Aufgabe haben, der hoffentlich kurzfristigen Problematik der Gesundheit der Mitarbeiter mit der langfristigen Notwendigkeit einer dynamischen Wirtschaft sorgfältig abzuwägen.

Alte Arbeitsweisen werden infrage gestellt.
Innerhalb kürzester Zeit haben es weltweit viele Unternehmen geschafft, eine riesige Infrastruktur zu etablieren, die es den Mitarbeitern ermöglicht hat, ihre Arbeit auch von zu Hause aus erledigen zu können. Diesen unglaublichen Wandel hätte sich vor der Krise kaum jemand in dieser Form vorstellen können.
In der aktuellen Situation haben viele Mitarbeiter eine größere Autonomie in der Gestaltung ihrer Arbeit. Viele Unternehmen wollen nach den überwiegend positiven Erfahrungen der vergangenen Monate nicht zu der "alten" Arbeitsweise zurückkehren und fragen sich, wie sie diesen positiven Trend auch künftig weiterentwickeln können. Einige Unternehmen berichten sogar von einer gesteigerten Produktivität ihrer Mitarbeiter und leiten daraus für sich ab, dass die physische Anwesenheit im Büro für das Geschäftsergebnis nicht unbedingt entscheidend ist. Diese guten Erfahrungen haben die Mitarbeiter auch selbst gemacht, so dass davon auszugehen ist, dass die Nachfrage nach mobilen Arbeiten in Zukunft noch weiter ansteigen wird.
Aus meiner Sicht gehört die Zukunft allerdings hybriden Arbeitskonzepten, bei der eine Mischform aus Büropräsenz und mobilem Arbeiten individuell ausgestaltet wird. Insbesondere Konzerne, die schon seit längerem Betriebsvereinbarungen zum Thema Homeoffice und mobiles Arbeiten mit ihren Mitarbeitern vereinbart haben, zeigen sich sehr aufgeschlossen über die Erweiterung und den Ausbau der Homeoffice-Regelungen.

Agile Arbeitsweisen können Unsicherheiten besser bewältigen.
Agile Arbeitsweisen im Zusammenspiel mit der Digitalisierung sind in diesen Zeiten zwei wichtige Handlungsstränge für Unternehmen, mit denen sie effektiv der Unsicherheit des zukünftigen Marktes entgegenwirken können. Im Rahmen der agilen Arbeitsweise wird vor allem die Flexibilität und Innovationsfähigkeit gesteigert, wohingegen bei der Digitalisierung eher die Effektivität der Prozesse innerhalb des Unternehmens verbessert werden. Um eine solche Transformation in die neue Arbeitswelt erfolgreich und nachhaltig umzusetzen, sollte zukünftig vor allem auf die Potenziale der kollaborativen Zusammenarbeit gesetzt werden.
Um die Krise als einen wichtigen Katalysator für Veränderungen und Kreativität in Unternehmen proaktiv nutzen zu können, müssen sich Unternehmen eingehend mit u. a. folgenden wichtigen Fragestellungen beschäftigen:
» Müssen die aktuellen Geschäftsmodelle und strategischen Schwerpunkte neu überdacht werden?
» Wie verändern sich Anforderungen, Bedürfnisse und Erwartungen (… sowohl intern als auch extern) im Zuge der Pandemie?
» Welche Auswirkungen werden diese Veränderungen auf die Mitarbeiter und die genutzten Dienstleistungen haben?
» Wird der übergeordnete Unternehmenszweck, der dem gesamten Handeln der Unternehmen zugrunde liegt, auch in Zukunft noch Bestand haben?
» Wie wird sich der Wandel auf die Ressourcenplanung und der daraus resultierenden Büroplanung auswirken?
» Ist in Zukunft mit einem noch größeren Fachkräftemangel zu rechnen, auf den wir uns vorbereiten müssen, da sämtliche Schüler und Studenten über mehrere Monate hinweg ihre Schulen bzw. Universitäten nicht besuchen konnten? Kann diese Unterbrechung im Bildungswesen langfristig gesehen zu einem Fachkräftemangel führen und was können wir tun, um diesem entgegen zu wirken?
» Wird es maßgebliche Veränderungen bei den aktuell bestehenden Stellen geben?
» Müssen evtl. sogar neue Stellen geschaffen werden?

Wenn sich Unternehmen ausgiebig mit diesen Fragestellungen beschäftigen und für sich individuelle Maßnahmen zur Verbesserung ableiten, so besteht eine große Chance, dass diese Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen werden.

Zusammenfassend kann gesagt werden:
Die Krise hat uns allen deutlich vor Augen geführt, dass große und scheinbar unvorstellbare Ereignisse möglich sind. Diese können sich jederzeit, wenn auch in anderer Form, erneut ereignen (z. B. Cyberangriffe, Umweltkatastrophen, Terroranschläge etc.). Die Auswirkungen der aktuellen Krise fallen für Unternehmen völlig unterschiedlich aus und konkrete Vorhersagen können nur schwer getroffen werden, da die Welt im Moment von einer sehr hohen Volatilität und Unsicherheit geprägt ist.
Die Unternehmen, die sich eingehend mit dem zukünftigen was, warum, wie und wer ihres Unternehmens beschäftigen und diese Fragestellungen gründlich und sorgfältig hinterfragen, werden gestärkt aus der Krise hervorgehen. Andere Unternehmen hingegen, die lediglich abwarten bis alles vorbei und wieder wie vorher ist, werden die Krise voraussichtlich nicht unbeschadet überstehen.

Autor: Olaf Keßel, Manager und Leiter des Competence Center Agilität.

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