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Covid-19: Ranking der Substanzen und Medikamente, die gegen das Virus wirken

21.09.202009:52 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Covid-19: Ranking der Substanzen und Medikamente, die gegen das Virus wirken

(openPR) Wenn das Covid Virus eine Köperzelle befällt, bohrt es sich mittels eines Stachels, dem sogenannten Spike-Protein in diese hinein. Dies können Stoffe verhindern, die sich auf der Oberfläche des Spike Proteins anlagern. Dadurch wird quasi der „Bohrer“ blockiert.


Damit das funktioniert, muss der Stoff sich möglichst gut an das Spike-Protein anheften.
Da die Oberflächenstruktur des Proteins inzwischen bekannt ist, wurde mit einem Großrechner (Summit im Oak Ridge National Laboratory, USA) bei mehr als 8000 verschiedenen Substanzen geprüft, wie gut sie an dem Spike-Protein haften.

Bei den verschiedenen Substanzen waren Medikamente, Vitamine, Betäubungsmittel, Pflanzenextrakte und vieles andere dabei.
Ergebnis ist ein Ranking der verschiedenen Substanzen von 0 bis 7,2.
Hier ein Auszug aus der Liste von Stoffen die als Covid-19 Mittel bisher positiv wirkten,und Hinweise zum den Wirkungen und Nebenwirkungen des jeweiligen Mittels.
Dexamethason 6.2 Wirkt erst bei Patienten die beatmet werden müssen.
Telmisartan 5.5 Wenig Nebenwirkungen, Nierenversagen möglich
Losartan 5.0 Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen,
Lopinavir 4.8 Erkrankung der Atemwege
Rivaroxaban 4.8 Blutungen, Einschränkung Nierenfunktion
Valsartan 4.8 Infektionen Atemwege, Entzünden Haut, Gelenke
Vitamin D 4.5 Nebenwirkungen nur bei Überdosierung
Vitamin K2 4.4 Antagonist zu Blutverdünnern
Camostat 4.4 Übelkeit, Durchfall, Leberwerte erhöht
Hydroxychloroquin 4.3 Psychische Störungen, Kopfschmerzen, Sehstörungen
Chloroquin 4.3 Irreversible Netzhauterkrankung

Das in der Presse häufig erwähnte Medikament Remdesivir ist nicht in der Liste der berechneten Stoffe vorhanden.
Hydroxychloroquin ist das Mittel, dass Donald Thrump genommen hat oder immer noch nimmt, er kann also gar nichts für sein Verhalten.

Zu dem, im Ranking recht hohen Mittel, Dexamethason gab es in einem Englischen Krankenhaus eine Studie, in der es deutlich messbar wirkte. Allerdings nur bei Patienten, die beatmet werden mussten. Diese Studie, bei nur die eine Hälfte der Patienten dieses Mittel bekommen sollte, wurde sogar abgebrochen, weil man der anderen Hälfte dieses Mittel nicht vorenthalten wollte.

Während die meisten Medikamente mit unangenehmen Nebenwirkungen verbunden sind, gibt es in der Liste die Vitamine D3 und K2, die beide einen guten Rang belegen.

Vor allem zu Vitamin D gibt es schon zahlreiche Studien die eine Wirkung belegen, oder nahelegen, und einen schweren Verlauf der Covid Erkrankung mit einem Vitamin–D Mangel verbinden.
Dazu gehören eine Studie aus England(Newcastle-upon-Tyne und eine aus Spanien(Sofia University Hospital), bei denen einem Teil der Patienten auf der Intensivstation hohe Dosen von Vitamin-D (In Spanien Calcifediol =Vorstufe von Vitamin-D) gegeben wurden. In beiden Studien sank die Zahl der zu beatmenden Patienten deutlich, in Spanien sogar um Faktor 49.
Der Unterschied der genannten Vitamine zu den Medikamenten, die im Krankenhaus eingesetzt werden ist, dass man diese vorbeugend einnehmen kann, und sie nicht erst bekommt, wenn es fast zu spät ist.
Ist der Vitamin-D Spiegel im Blut hoch genug, ist die Gefahr der Ansteckung laut einer israelischen ( Bar-Ilan-Universität) und einer amerikanischen Studie (Cooper University Hospital) etwa um die Hälfte reduziert, das passt auch dazu, das sich in Deutschland nur halb so viele junge Menschen im Vergleich zu älteren anstecken (RKI Grafik, Link unten angehängt).
Hat man sich angesteckt, ist die Chance nur mild zu erkranken, mit genügenden Vitamin-D Pegel im Blut deutlich größer.
Dieser nimmt üblicherweise mit zunehmendem Alter ab. Dazu gibt es eine Statistik aus dem Rhein Ruhr Gebiet von 2018 . Dort hatten fast alle Altersgruppen, außer den 1 bis 2 Jährigen, einen deutlich kleineren Vitamin-D Spiegel als 30ng/ml. Dies ist der als ausreichend geltende Wert.
Ab einem Alter von 20 Jahren fiel der Pegel von mangelhaften 20ng/l bis zum Alter von 90 Jahren auf einen noch schlechteren Wert von 16ng/l ab. Das klingt nicht nach viel, es sind aber immerhin 20% Abnahme. Dabei darf man nicht vergessen, dass auch die 20ng/l schon mangelhaft sind, und die Schwere der Erkrankung nicht linear mit sinkendem Vitamin-D Spiegel zunimmt, sondern eher einer exponentiellen Kurve folgt. Und hier befindet man sich in einem Kurvenbereich, in dem eine kleine Änderung große Auswirkung hat (Grafik Deutsches Krebsforschungszentrum, Link angehängt).

Wie groß die Chance ist, nur mild zu erkranken, lässt sich momentan nur abschätzen anhand der Sterblichkeit verschiedener Altersgruppen. Im Vergleich zu Teenagern bis 20 Jahre, haben Personen der Altersgruppe zwischen 40 und 59 Jahren eine um Faktor 60 höhere Sterblichkeit bei einer Covid Erkrankung (Link angehängt Deutsches Ärzteblatt).

Wenn ein Vitamin-D Mangel der Hauptgrund für den schweren Verlauf der Erkrankung sein sollte, können statistisch gesehen, Personen die einen Mangel haben, ihr Sterberisiko durch Einnahme von Vitamin-D um 98,3 % auf 1,7% senken.
Das klingt nach einem völlig übertrieben großen Wert, passt aber größenordnungsmäßig zu einer Studie aus indonesischen Krankenhäusern mit 780 Patienten. Von diesen hatten 179 Patienten einen schweren Vitamin-D Mangel. Davon sind 177 verstorben, nur 2 (0,5%) haben also überlebt. In Vergleich dazu hatten 388 Patienten einen ausreichenden Vitamin-D Spiegel. Von diesen haben 372 (93%) überlebt.

Konkrete Werte wird es dazu wohl erst Anfang 2021 geben, wenn vom Deutschen Krebsforschungs- zentrum die Probanden der ESTHER Studie im Saarland zu Covid befragt worden sind.
In der seit 20 Jahren laufenden Studie wurden unter anderem die Vitamin-D Werte der Probanden gemessen. Dabei wurde vor allem bei den Probanden, die an Atemwegserkrankungen litten, ein starker Einfluss von Vitamin-D auf die Sterblichkeit festgestellt. Hier ließen sich 41% der Todesfälle auf einen niedrigen Vitamin-D Spiegel zurückführen.
Darauf basierend, hat das Deutsche Krebsforschungszentrum in einer Veröffentlichung vom 18. August 2020 (Link angehängt) die tägliche Einnahme von 1500-2000 I.E Vitamin-D empfohlen. Da Covid unter anderem auch eine Atemwegserkrankung ist, übertragen sie ihre Ergebnisse auch diese Erkrankung.

Die Empfehlung zur Einnahme von Vitamin-D ist in anderen Europäischen Ländern teilweise schon vor mehreren Monaten von den jeweiligen Regierungen aufgrund der Covid Pandemie aktualisiert worden. Das geht sogar so weit, das Frankreich die Vitamin-D Supplementation bezahlt, weil man sich ausgerechnet hat, dass dies viel billiger ist, als schwer Erkrankte zu behandeln.

Auf der Internetseite des RKIs gibt nur eine alte Empfehlung zur Vitamin-D Supplementation. Da das RKI hier allgemein sehr geringe Mengen vorgibt, würde es lange dauern, bis ein mögliches Defizit ausgeglichen ist. Außerdem kommen die dort angegeben Werte aus der Zeit, zu der Vitamin-D mehr zur Erhaltung der Knochengesundheit angesehen wurde, als zur Erhaltung der allgemeinen Gesundheit.

Deswegen sollte man besser den aktuelleren Werten der Studie des deutschen Krebsforschungszentrums mit 1500 bis 2000 I.E. folgen.
Der Körper kann pro Tag bis zu 25000 I.E. selber herstellen, so das 2000 I.E. weit weg von einer Überdosierung sind.

Auch bei anderen Erkrankungen hat das Deutsche Krebsforschungszentrum einen starken Zusammenhang mit dem Vitamin-D Spiegel festgestellt. So ist 38% der Sterblichkeit bei Krebserkrankungen und 52% der Herz- Kreislauferkrankungen auf einen Mangel zurückzuführen.
Es gibt als noch mehr Gründe auf seinen Vitamin-D Spiegel zu achten.
In diesem Sinne, bleiben sie gesund suchen Sie immer mal wieder bei Google News nach Vitamin-D um auf aktuellen Stand der Forschung zu bleiben.

----------Links zu Studien-----------------------------------
RKI Grafik Erkrankungsrate Altersgruppen
Grafik: COVID-19-Fälle nach Altersgruppe und Geschlecht
https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4
Unter der Grafik umschalten auf „Fälle Altergruppe/ 100000 Einwohner“.
Die Standartmäßige angezeigte Grafik zeigt die nur Fälle pro Altersgruppe, und täuscht eine deutlich höhere Fallzahl der Gruppe von 35 bis 59 vor. In dieser Altersgruppe sind 25 verschiedene Geburtsjahre erfasst sind, aber z.B. in der Altersgruppe 5-14 nur 10 Geburtsjahre. Dadurch wird z.B. der Balken der 35-59 Jährigen mit 25 Geburtsjahren 2,5 mal überhöht angezeigt.
Die zweite Grafik ist aber für einen Vergleich brauchbar, da sie einen relativen Wert anzeigt. Hier kann man sehen, dass die Gruppe der 0-4 und 5-14 Jährigen die normalerweise kaum Vitamin-D Mangel hat, etwa halb so oft erkrankt wie die älteren Gruppen.
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Deutsches Ärzteblatt 25 Mai 2020
Altersabhängigkeit der Todesraten im Zusammenhang mit COVID-19 in Deutschland https://www.aerzteblatt.de/archiv/214402/Altersabhaengigkeit-der-Todesraten-im-Vergleich
Tabelle1 :Vergleich Gruppe bis 20 mit Gruppe 40-59
Frauen 7,5 / 0,13 = 57,7
Männer 21,3/ 0,25 = 85,2
Daraus niedrige Mitte gewählt, also Faktor 60
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Deutsches Krebsforschungszentrum 18 August 2020
"Vitamin D insufficiency and deficiency and mortality from respiratory diseases in a cohort of older adults: potential for limiting the death toll during and beyond the COVID-19 pandemic"
https://www.mdpi.com/2072-6643/12/8/2488
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