(openPR) Hobbysportler, die nicht voll austrainiert sind oder die mit ihrem Sport erst anfangen, sollten besonders auf den Schutz von Knie- und Hüftgelenk achten. Gerade jetzt, nachdem die Einschränkungen durch die Corona Krise sehr häufig auch Bewegungsmangel mit sich brachten. So lautet auch der Rat erfahrener Sportmediziner und Trainer. Denn viele Hobbysportler betreiben ihren Sport, ohne jemals eine fachliche Anleitung bekommen zu haben. So ist Sport, richtig ausgeführt, im Allgenmeinen gut für die Gelenke, falsch ausgeführt können die Belastungen aber auch zu Gelenkschäden führen. Unterscheiden muss man zwischen den akuten Verletzungen im Bereich von Bändern, Muskeln, Knorpel und Gelenkkapsel und Entzündungsprozessen, die sich in Gelenkverschleiß äußern und zu einer Arthrose entwickeln können. Was kann der Hobbysportler tun, um den arthrotischen Erkrankungen der Gelenke vorzubeugen?
Verschleiß in belasteten Gelenken mit Natursubstanzen begrenzen
Jeder Hobbysportler, genau wie ein Leistungssportler selbstverständlich auch, muss lernen in seinen Körper hinein zu horchen und sensibel auf Veränderungen im Bereich der Gelenke reagieren. Schmerzen sie, sind sie gerötet, sind sie geschwollen oder fühlen sie sich warm an? Treten diese Zeichen und Symptome auf, sollten sie auf keinen Fall ignoriert werden und genau wie vorher weitergemacht werden. Wichtig ist es das betroffene Gelenk zu entlasten und angemessen zu behandeln. Spätestens jetzt fragen sich viele Sportler, ob sie vorbeugend etwas tun können, um ihre Gelenke zu stärken. Ja es gibt Möglichkeiten belastete Gelenke zu schützen. Bewährt haben sich Gelenkschutzstoffe, die häufig auch Gelenkschmieren genannt werden. Mit diesen gelingt es den empfindlichen Gelenkknorpel zu stärken und so den erhöhten Belastungen beim Sport zu trotzen. Für Sportler geeignet sind Präparate, die die als Chondroprotektiva bezeichneten Gelenkschutzstoffe Glucosamin und Chondroitin enthalten. Für diese Natursubstanzen ist der Schutzeffekt wissenschaftlich nachgewiesen. Und mehr noch, bei bereits angegriffenen Gelenken helfen die Chondroprotektiva diese zu regenerieren und den Bewegungsschmerz zu lindern. Allerdings sind nicht alle angebotenen Präparate für Sportler gleich gut geeignet. Sie enthalten alle zwar grundsätzlich die beiden Chondroprotektiva, oft allerdings in unzureichenden Dosierungen. Gerade der Hobbysportler sollte darauf achten, dass die für die Wirkung notwendige Tagesdosis von 1500mg Glucosaminhydrochlorid und 800mg Chondroitinsulfat erreicht werden kann. Gewährleistet ist dies bei ArtVitum, das sich mit 2x2 kleinen Tabletten täglich bei Sportlern und Menschen mit Gelenkbeschwerden bewährt hat, weil die in wissenschaftlichen Studien als wirksam erkannte Gesamtmenge an Chondroprotektiva erreicht wird. Die in intensiven Forschungsarbeiten erzielten Ergebnisse zum Knorpelschutz und zur Schmerzminderung bei Arthrose können deshalb auf ArtVitum übertragen werden. ArtVitum ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von Arthrose. Die kleinen, leicht zu schluckenden Tabletten sind frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. ArtVitum ist erhältlich in Packungen mit 120 (PZN 04604249), 360 (PZN 00241465) und 720 Tabletten (PZN 00241471). Das Präparat kann in Apotheken oder bequem online unter https://liebig-apotheke-friedberg.linda.de/ versandkostenfrei bestellt werden. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu den ArtVitum Tabletten gibt es auf http://www.navitum.de.