(openPR) Die Forschungsergebnisse verdichten sich. Natürliche Knorpelprotektiva wie Glucosamin und Chondroitin scheinen nicht nur den Gelenken gut zu tun, sondern auch einen Zusatznutzen hinsichtlich Lebenserwartung zu liefern. Ist schon seit längerem bekannt, dass die beiden Knorpelprotektiva, insbesondere wenn sie gemeinsam angewandt werden, das Fortschreiten von Gelenkverschleiß bremsen können, so wurde jetzt ermittelt, dass diese offensichtlich auch in der Lage sind die Lebenserwartung ihrer Verwender zu erhöhen. Das jedenfalls konnten Forscher in den letzten Monaten in mehreren Studien, auch experimentellen, zeigen.
In den USA wie auch in Europa werden die Knorpelprotektiva Glucosamin und Chondroitin millionenfach von Menschen mit degenerativen Gelenkerkrankungen angewandt. Das hat auch gute Gründe. Die beiden Natursubstanzen helfen den Menschen die Krankheitssymptome unter Kontrolle zu halten, das Fortschreiten der Erkrankung zu bremsen und sind dabei gut verträglich. Amerikanische Forscher haben in zwei Studien ein Kollektiv von etwa 77.000 Menschen, Anwender und Nicht-Anwender der Gelenkschutzstoffe, über mehrere Jahre begleitet und Todesfälle wie auch schwer wiegende Erkrankungen dokumentiert. In der ersten, 2011 publizierten Studie konzentrierten sie sich auf das Auftreten von Lungenkrebs unter den Studienteilnehmern. Dabei fanden sie heraus, dass die langjährige Anwendung von Glucosamin mit einer statistisch gesicherten Risikominimierung für Lungenkrebs einherging. In der zweiten, 2012 publizierten Studie konzentrierten sich die Forscher auf Todesfälle innerhalb der Studiengruppe. Diesmal fanden sie eine Korrelation zwischen der Anwendung von Glucosamin und Chondroitin und Todesfällen während der Beobachtungsphase. Unter den Langzeitanwendern der beiden Gelenkschutzstoffe war das Sterberisiko geringer als unter den Nicht-Anwendern. Ursächlich wurden Lungenkrebs und andere Lungenerkrankungen für die Todesfälle verantwortlich gemacht. Die Frage nach dem „Warum“ konnten die Forscher in dieser Studie noch nicht beantworten. Dieser Frage kommt eine kürzlich veröffentlichte experimentelle Studie näher. Mit Glucosamin konnte bei Mäusen die Lebenserwartung um etwa 10% verlängert werden. Auf den Menschen übertragen würde das etwa 7 bis 8 Jahre ausmachen. Ursächlich für diesen Effekt des Knorpelprotektivums scheint sein Einfluss auf den Zuckerstoffwechsel zu sein. Die Ergebnisse der Studien am Menschen sind Korrelationen aus epidemiologischen Studien. Das heißt, sie stellen keine Beweise für die Kausalität der Beobachtungen dar. Das können nur prospektive Interventionsstudien leisten. Trotzdem sind die Ergebnisse beachtenswert, denn sie zeigen, dass die langfristige Einnahme von Knorpelprotektiva nicht nur den Gelenken nützt, sondern auch für die Gesundheit von Vorteil sein kann. Mit ArtVitum® gibt es ein Präparat, das die beiden Gelenkschutzstoffe enthält und mit dem viele Anwender gute Erfahrungen bei Gelenkverschleiß gemacht haben. Die Dosierung von Glucosamin und Chondroitin ist dabei so gewählt, dass sie bei Einnahme von 2x2 kleinen ArtVitum® Tabletten täglich genau der in wissenschaftlichen Studien überprüften wirksamen Dosis entspricht. Die Tabletten sind frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Artvitum® als Monatspackung sowie in der günstigen 3- und 6-Monatspackung kann direkt bei der Firma oder bequem über diesen Link http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 bestellt werden. Auch über Apotheken und Internetapotheken kann es bezogen werden.
Quelle: Weimer S. et al. Nature Communications, doi: 10.1038/ncomms4563; 2014; Brasky TM, et al. Cancer Causes Control. 2011 Sep;22(9):1333-42. Epub 2011 Jun 25.; Bell GA, et al. Eur J Epidemiol. 2012 Jul 25. [Epub ahead of print]
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