(openPR) Home Office - ein Arbeitsmodell das bereits seit vielen Jahren existiert, aber immer noch nicht von jedem Unternehmen, genutzt wird.
Zu groß sei die Gefahr, der Unproduktivität oder der Ausnutzung der Arbeitszeit für private Dinge.
Auch die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers, der kontrollieren müsste ob der Arbeitsplatz ergonomisch geeignet ist, ist schwierig umzusetzen.
Spätestens jetzt, inmitten der Corona-Krise, fühlen sich sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer mit der plötzlichen Umstellung auf die Arbeit im Home Office überfordert.
Arbeitgeber die bereits Konzepte zur Tätigkeit im heimischen Büro erarbeitet hatten, schaffen es diese Situation besser zu meistern.
Doch vielen Arbeitnehmern blieb, durch die plötzliche Verlegung ihrer Arbeitsstätte in die eigenen vier Wände, nichts anderes übrig, als sich mit dem Laptop an den Küchentisch oder auf die Couch zu setzen.
Ergonomisch und damit Gesundheitlich, eine wahre Katastrophe.
Die Sitzposition auf dem Küchenstuhl oder der Couch, zwingt den Rücken in eine gekrümmte Haltung. Auch die Ellenbogen, Handgelenke und Augen werden durch die falsche Haltung stark beansprucht.
Um diese, zum Teil langfristigen Folgen zu vermeiden, sollte ein Home Office optimal und ergonomisch eingerichtet werden. Björn Scheffler, seit einigen Jahren im Online Marketing tätig, hat sich jetzt mit diesem Thema auseinander gesetzt.
Er erzählt von den eigenen, negativen Erfahrungen eines falsch eingerichteten Arbeitsplatzes: "Für mich spielte ein ergonomischer Arbeitsplatz keine große Rolle. Mit der Zeit bekam ich allerdings Probleme mit dem Rücken und ständig Entzündungen im Ellenbogen. Mittlerweile weiß ich, worauf ich bei einem gut ausgestatteten Arbeitsplatz achten muss."
Von seinen Erfahrungen und Einrichtungsempfehlungen spricht er jetzt auf https://home-office-einrichten.info/
"Mir war es wichtig beide Parteien, sowohl den Arbeitnehmer als auch den Arbeitgeber, auf die richtige Einrichtung hinzuweisen. Schmerzen durch einen falsch eingerichteten Arbeitsplatz, sorgt bei beiden Parteien für Probleme", sagt Björn Scheffler und sieht damit Verbesserungspotenzial, in den meisten privaten Büros in Deutschland.
Diese Probleme lassen sich sowohl durch einen guten Schreibtisch, der optimalerweise sogar höhenverstellbar ist, als auch durch einen guten Bürostuhl, sehr gut verhindern.
Doch auch die Platzierung des technischen Equipments, wie Monitor, Tastatur, Maus und weiterer Geräte, spielt eine tragende Rolle.
Tatsächlich wird nach langer Zeit im Home Office, auch der fehlende soziale Kontakt zu den Kollegen ein echtes Problem. Daher ist auch Sorgfalt bei der Auswahl der Hilfsmittel für Konferenzen gefragt. Hierzu gehören Headsets und Webcams, die
diesen so wichtigen, sozialen Kontakt möglich machen.
Mittlerweile arbeiten Unternehmen verstärkt an der Realisierung von Home Office Plätzen. Dieser Arbeitsplatz wird in der Zukunft eine tragendere Rolle spielen, als er es in der Vergangenheit getan hat.
Das Portal https://home-office-einrichten.info/ zeigt die Möglichkeiten auf, wie ein Home Office so eingerichtet werden kann. Dazu gehört sowohl die Einichtung, als auch das passende Equipment, um den Einstieg in das Thema Home Office zu erleichtern.