(openPR) Der langjährigen Tradition folgend wird auch in diesem Semester durch ein interdiszipliniäres Team (Dr. med. A. Kürten, Dr. med. Rita Klowersa, Michael Noack, Carsten Ostermann, Ulrike Dettbarn u.a.) die Vorlesung für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin durchgeführt. Im folgenden finden Sie die Ankündigung der einzelnen Themen.
Seit dem 16.11.06 ist jetzt das neue Skript Online unter http://www.tcm24.de/Forschungsprojekte_Vorlesung_Infoveranstaltungen/Vorlesungsscript_09_11_06.pdf
Ich bedanke mich an dieser Stelle herzlich bei Herrn Carsten Ostermann und Frau Ulrike Dettbarn für die angenehme Zusammenarbeit und die vielen kreativen Ideen bei der Erstellung des Skripts !!!! . Ohne die beiden wäre es nicht so gut und noch längst nicht fertig.
Die Vorlesung ist in ausführlicherer Form inklusive des neuen Skriptes ab jetzt in der Rubrik " Vorlesungen" unter www.tcm24.de zu finden. Die Vorlesung "Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin" im WS 2006 /2007 findet jeweils Donnerstags im Gemeinschaftssaal des St. Hedwig-Krankenhauses Berlin stattfinden.
Zeit: 18:30-20:00 Uhr (s.t.)
Die einzelnen Termine können der Internetseite entnommen werden.
Folgende Erkrankungen können nach WHO mit Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin. Diese finden Sie unter folgenden Link: www.tcm24.de/start/doc/Behandelbare_Erkrankungen.htm
Hinweise zu weiteren Vorlesungen in der Urania finden Sie unter www.tcm24.de/Forschungsprojekte_Vorlesung_Infoveranstaltungen/informationsveranstaltungen.htm
Rückfragen zur Vorlesung bitte unter:
Dr. med. A. Kürten
Leitender Arzt des Zentrums für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin am St. Hedwig-Krankenhaus Berlin, Große Hamburger Str. 5-11 in 10115 Berlin Tel. 030 23112527 oder www.tcm24.de oder

Das Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin wurde im September 2001 als privatärztliche Einrichtung am St. Hedwig-Krankenhaus, einem Krankenhaus der Gesellschaften der Alexianerbrüder eröffnet. Das Zentrum hat die Rechtsform einer privatärztlichen Praxis. Seitdem ist es dem Team um Dr. med. A. Kürten gelungen, die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) vielen Menschen als ein wirksames und in vielen Teilen der Welt etabliertes Heilverfahren näher zu bringen. Über 6000 Menschen wurden in den letzten 4 Jahren mit den Methoden der TCM von Mitarbeitern des Zentrums betreut. Dies geschah einerseits in den Räumen des Zentrums in der Großen Hamburger Straße 5-11 in Mitte, andererseits in den Räumen der Obdachlosen- und Sozialsprechstunde der Berliner Stadtmission in der Lehrter Str. 69 in Tiergarten. Weitere Patienten werden dezentral im Projekt Gesunde Kinder für ein Gesundes Berlin betreut (Siehe Sozialprojekte des Zentrums)
Zusätzlich zu den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten der Traditionellen Chinesischen Medizin wie Tuina, Kräutertherapie, Ernährungslehre, Qi-Gong und Akupunktur werden weitere sinnvolle Behandlungsmethoden wie z.B. Osteopathie, Homöopathie etc. integriert.
Auf der Internetseite des Zentrums finden Sie neben Rezepten und einem Infoflyer zum Ausdrucken auch unsere aktuelle Buchliste.
Gleichzeitig soll das Zentrum ein Ort der Annäherung und des Austausches mit anderen medizinischen Disziplinen sein. Studenten und Ärzten wird hier die Möglichkeit gegeben die Chinesische Medizin zu erlernen. Dazu führt das Zentrum Vorlesungen in Zusammenarbeit mit der Charité durch. Über die ambulante und stationäre Behandlung von Patienten hinaus führt das Zentrum Aus- und Weiterbildungen in Chinesischer Medizin für Ärzte und Medizinstudenten durch.
Nicht zuletzt ist das Zentrum Teil eines wissenschaftlichen Netzwerkes, in dem neben hochqualifizierten Vertretern der klassischen Schulmedizin kompetente Kollegen aus dem Bereich der Alternativmedizin zu finden sind.
Dabei wird besonderer Wert auf die Integration des Wissens, der Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin und den Methoden der westlichen Medizin gelegt. Neben einer Diagnose im Sinne der chinesischen Medizin wird im Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin immer Wert auf das Vorliegen einer exakten schulmedizinischen Diagnose gelegt.