(openPR) Da soll noch mal einer sagen, Literatur könne nichts erreichen:
Am vergangenen Freitag, 10.Januar 2020, konnte Christoph Tiemann dem „Haus der Wohnungslosenhilfe“ (HdW) in Münster eine Spende von 4000 Euro übergeben, die er mit dem Theater ex libris bei den Vorstellungen der „Weihnachtsgeschichte“ im vergangenen Advent gesammelt hat.
Christoph Tiemann: „Schon nach der Erstveröffentlichung von Charles Dickens Weihnachtsgeschichte im Jahr 1843 kam es zu eine messbaren Anstieg der guten Taten und wohltätigen Spenden; die Geschichte hatte die Leute offensichtlich damals wie heute inspiriert. Danke an alle Spenderinnen und Spender, die diese Hilfe möglich gemacht haben.“
Charles Dickens lag das Wohl der Obdachlosen stets sehr am Herzen, daher hat sich Theater ex libris auch diesen Zweck ausgesucht.
Das Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW)
Das HdW ist eine qualifizierte Notunterkunft für alleinstehende wohnungslose Männer in der Bahnhofstraße 62 in Münster. 80 Plätze stehen hier zur Verfügung. Daneben bietet das Haus einen offenen Bereich an, in dem zur Frühstücks- und Mittagszeit auch Mahlzeiten angeboten werden. Das HdW ist eine Einrichtung der
katholischen Bischof-Hermann-Stiftung. Es ist eingebunden in ein vielgestaltiges Hilfesystem für wohnungslose Männer und Frauen in der Stadt Münster.
Weitere Informationen unter https://www.hdw-muenster.de
Christoph Tiemann & das Theater ex libris
Ein Ensemble extrem wandlungsfähiger Sprecher, Live-Musik und sorgfältig ausgewählte, auf die Handlung abgestimmte Bilder – das ist das Rezept, mit dem das Theater ex libris Literatur als Live-Hörspiele auf die Bühne bringt. Sherlock Holmes, Charles Dickens Weihnachtsgeschichte, Der kleine Prinz und Die drei ??? –
den Figuren aus all diesen Geschichten hat das stimmgewaltige Theater ex libris schon neues Leben eingehaucht.
Bereits seit zehn Jahren verwandelt das Ensemble unter der Leitung des
Schauspielers und Kabarettisten Christoph Tiemann Bücher in ein akustisches Theater.
Weitere Informationen unter www.theater-ex-libris.de
Foto: Urs von Wulfen













