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Wie viele Touristen verträgt Island?

17.07.201910:05 UhrTourismus, Auto & Verkehr
Bild: Wie viele Touristen verträgt Island?
Eine Island Fotoreise mit Urbexplorer
Eine Island Fotoreise mit Urbexplorer

(openPR) Nach dem Bankencrash im Jahr 2008 war der Tourismus für Island essenziell. Doch bereits seit Jahren nimmt auf der Insel die Toleranz gegenüber Urlaubern ab. Einheimische beschweren sich vor allem über Vandalismus, steigende Preise sowie immer mehr Hotel-Baustellen in der Hauptstadt Reykjavík. Einige Touristen verhalten sich taktlos: Sie ignorieren Verbote, zerstören die Natur und müssen immer wieder aus Notlagen gerettet werden. Langsam gerät die rund 350.000 Einwohner zählende Insel an ihr Limit.



Grenzüberschreitung ohne Folgen?

Längst spielt sich ein Großteil unseres Lebens auf Social Media-Plattformen ab. Für Likes und Kommentare tun einige User fast alles – sie sind immer auf der Jagd nach dem perfekten Foto und missachten dafür sogar lebenswichtige Verbote und Regeln. Dieser durch Instagram & Co. angefeuerte Massentourismus ist inzwischen zu einem eigenen Geschäftsmodell herangewachsen. Es gibt ganze Touren, die sich nur darum drehen, das perfekte Foto für Instagram oder Facebook zu schießen. Diese Entwicklung zieht ernsthafte Probleme nach sich: Umweltzerstörung, Überfüllung und lebensgefährlichem Verhalten wird so der Weg geebnet.

Vielen Besuchern scheint nicht klar zu sein, wie empfindlich die Natur Islands ist. Die Pflanzenwelt braucht Jahre, um sich zu erholen, nachdem sie zertrampelt oder herausgerissen wurde. Auch Gefahren, die die Natur birgt, werden oft unterschätzt. In Island müssen immer mehr Hinweisschilder angebracht werden, um sowohl Natur als auch Menschen zu schützen. Die Kosten explodieren durch den wachsenden Touristenstrom. Aktuell steht zur Debatte, ob Zugangsgebühren an jedem Ort erhoben werden oder jeder Gast, der ins Land kommt, eine Steuer zahlen muss.

Die zwei Seiten einer Medaille

Bislang heißen Isländer die Touristen herzlich willkommen und verstehen die Bedeutung der Branche – doch die Stimmung scheint allmählich zu kippen. Das ist für den mittlerweile wichtigsten Wirtschaftszweig der Vulkaninsel eine große Gefahr. In den Sommermonaten ist jeder fünfte Mensch auf der Insel ein Tourist. Die Tourismusbehörde „Visit Iceland“ hat darauf reagiert und wirbt mit der Kampagne „Inspired by Iceland“ gezielt für die Jahreszeiten der Nebensaison. Ziel von Regierung und Industrie ist es, dass die Besucher verteilt über das ganze Jahr kommen sowie das ganze Land bereisen und nicht nur den Südwesten um die Hauptstadt. Dafür muss allerdings die Infrastruktur gestärkt sowie Straßen zu Touristenzielen sicherer gemacht werden und auch im Winter befahrbar sein. Zu dieser Zeit locken Aktivitäten wie Jeeptouren im Schnee, Snowmobilfahren oder Hundeschlitten-Touren. Ein Anreiz, der zu funktionieren scheint: Inzwischen wird die höchste Wachstumsrate außerhalb der Hochsaison verzeichnet, was zur gleichmäßigen Verteilung der Touristen auf das ganze Jahr führt.

Die Naturwunder werden im Sommer von Touristen überrant

Dies macht Sinn, denn in der Hauptsaison verkraftet das Land keinen Zuwachs mehr. Dies sehen auch viele Isländer so und sorgen sich darum, dass der Spagat zwischen den Wirtschaftsinteressen der Tourismusbranche und den Interessen der Bürger irgendwann nicht mehr zu schaffen ist. Um den Ansturm überhaupt bewältigen zu können, ist man zunehmend auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen. In Restaurants, Cafés oder Supermärkten hört man fast nur noch englisch, weshalb sich einige Isländer zunehmend als Fremde im eigenen Land fühlen.

Positiv: Eine zunehmend verbesserte Infrastruktur

Der Tourismus hat aber auch positive Seiten. Dort, wo früher nur Hotdog-Buden standen, gibt es jetzt Restaurants. Das bereichert auch die Lebensqualität der Einheimischen. Viele Bauern auf dem Land haben mit dem Tourismus zudem ein zweites Standbein gefunden. Laut der Íslandsbanki trage jeder Besucher umgerechnet circa 1.600 Euro zur isländischen Wirtschaft bei und die Hälfte der seit 2010 geschaffenen Jobs hat direkt oder indirekt mit dem Tourismus zu tun.

Du bist in Island nicht mehr willkommen - Muss das sein?

Um dem respektlosen Verhalten einiger Besucher Einhalt zu gebieten, sammeln Einheimische nun in der Facebook-Gruppe „Stupid things tourists do in Iceland“ und auf Instagram Artikel und Posts, die dokumentieren, wie Reisende der Natur der Insel schaden. Die Community meldet solche Beiträge, vor allem jene, die gegen isländische Gesetze verstoßen. Dem Blödsinn sind dabei kaum Grenzen gesetzt.

Island Touristen zwischen Größenwahn und Ignoranz

Ein Duo zum Beispiel geriet im Frühling in der Region Vestfirðir mit dem Auto zwischen zwei Lawinen und musste von der Polizei gerettet werden – es hatte laut Berichten ein Fahrverbot ignoriert.

Ein russischer Reiseblogger blieb kürzlich mit seinem Mietwagen stecken, da er bewusst abseits der Straße unterwegs war. Im Internet hagelte es daraufhin Kommentare wie „Idiot“ und „Du bist in Island nicht mehr willkommen“. Um die Natur zu schützen, ist es verboten, abseits offizieller Routen zu fahren. Auf die Kritik entgegnete er nur, dies nicht gewusst zu haben. Doch Unwissenheit schützt vor Strafe nicht und so musste er bisher 5.000 Euro Strafe zahlen. Selbst die russische Botschaft schaltete sich ein und mahnte auf Facebook, sich vor Reisen mit den Gesetzen des jeweiligen Landes vertraut zu machen.

Zudem wollte ein Paar in einem Dacia den Fluss Krossá durchqueren. Da die Strömung ziemlich stark war, wurde das Fahrzeug mitgerissen. Glücklicherweise blieb es an einer Fußgängerbrücke hängen.

Weitere Beispiele sind eine Reisegruppe, die Steine auf Seehunde warf, Männer, die ihre Namen in Steine ritzten und eine Frau, die sich direkt neben einen Geysir setzte – auf einem Geothermalfeld, das wärmer als 100 Grad Celsius werden kann.

Fotos machen, für die es sich zu sterben lohnt, ohne dafür zu sterben

Jüngst hat Visit Iceland deshalb damit begonnen, Touristen am Flughafen abzufangen und sie eine Verpflichtung unterschreiben zu lassen, die besagt, die Natur so zu belassen, wie sie vorgefunden wurde. Auf ihrer Website findet sich mittlerweile ein „Gelöbnis“, das Formulierungen wie „Wenn ich neue Orte erkunde, verlasse ich sie, wie ich sie vorgefunden habe“ und „Ich werde Fotos machen, für die es sich zu sterben lohnt, ohne dafür zu sterben“ enthält. Auch einzelne Gegenden haben bereits eigene Benimmregeln eingeführt.

Immer wieder hat Island mit Massenanstürmen zu kämpfen, die auch verantwortungslose Urlauber ins Land spülen. So hat etwa der Fjaðrárgljúfur-Canyon enorm gelitten, nachdem Justin Bieber dort ein Musikvideo gedreht hatte und der Ort Pilgerstätte für Fans und Instagrammer wurde https://urbexplorer.com/island-sperrt-touristenattraktion-wegen-justin-bieber/ Schlechte Influencer ziehen schlechte Touristen an, indem sie rücksichtsloses Verhalten und Gesetzesbrüche vormachen. Dadurch wird der Eindruck erweckt, dass man sich in Island nicht an Regeln halten muss.

Wie sieht eine Island Fotoreise mit Urbexplorer aus?

Achtsamkeit gegenüber den Landschaften und Einheimischen ist uns sehr wichtig. Wir wollen die eindrucksvollen Naturkulissen mit unseren Bildern einfangen https://urbexplorer.com/fotoreisen-nach-island-und-der-respekt-vor-der-natur/ und dadurch unseren Teil zum Erhalt der vielfältigen Natur beitragen.

Uns alle verbindet die Fotografie auf unseren Reisen, ganz gleich ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Fotomotive sehen, fotografisch fixieren und gemeinsam auswerten ist unsere Herangehensweise. Neugierig geworden? Dann buche jetzt eine unserer Island & Polarlichter Fotoreisen! In einer kleinen Gruppe wirst du interessante Fotomotive finden und die Natur intensiv erleben.

Unsere klassischen Fotoreisen nach Island sind etwas für Landschaftsfotografen, die speziell Landschaften, Berge, Strände, Wasserfälle, Gletscher, Fischerdörfer und Polarlichter fotografieren möchten. Unsere Island Rundreisen https://urbexplorer.com/shop/island-polarlichter-fotoreise/ sind eine Kombination aus Abenteuer und Fotoreise mit ausreichend Zeit für eigene Fotoaufnahmen. Wir zeigen dir die schönsten Fotospots zu den entsprechenden Tageszeiten und helfen dir beim optimalen Bildausschnitt. Bei uns dreht sich alles ums Fotografieren: Früh beim Sonnenaufgang, am Tag, abends und auch in der Nacht bei der Jagd auf die atemberaubenden Polarlichter!

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