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Smarte Pflege dank innovativer Technik

28.05.201918:28 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Smarte Pflege dank innovativer Technik
Dr. Alexander Lahl und Enrico Löhrke bei der Vorstellung der Assistenzsysteme
Dr. Alexander Lahl und Enrico Löhrke bei der Vorstellung der Assistenzsysteme

(openPR) MECKENBEUREN-LIEBENAU – Vom automatischen Wegelicht über das digitale Bett bis hin zum intelligenten Pflaster: Innovative Assistenzsysteme halten Einzug in die Pflege. Neben der Unterstützung und Sicherheit für ältere Menschen dienen sie auch der Entlastung der Pflegekräfte. Im Rahmen des neuen Angebots Service-Wohnen der Stiftung Liebenau kommen die smarten Assistenztechniken bereits zum Einsatz. Im Mittelpunkt stehen hierbei immer die individuellen Bedürfnisse der Mieterinnen und Mieter.



Selbstbestimmung und Sicherheit im Service-Wohnen

„In unseren modernen Appartements des Service-Wohnens finden Seniorinnen und Senioren, die ein gewisses Maß an Hilfen benötigen und ihren Alltag weiterhin selbstbestimmt gestalten möchten, Sicherheit und Gemeinschaft“, sagt Dr. Alexander Lahl, Geschäftsführer der Unternehmen der Stiftung Liebenau Pflege und Lebensräume. „Neben unseren zugewandten Fachkräften tragen hier innovative technische Assistenzsysteme zur individuellen und bedarfsgerechten Unterstützung der Mieterinnen und Mieter bei“, so Lahl weiter. Zur Grundausstattung im Service-Wohnen gehört, neben der automatischen Herdabschaltung, ein automatisch einschaltendes Wegelicht, das in der Nacht für Orientierung sorgt und das Sturzrisiko entscheidend reduziert. Über eine Notruftaste kann ein ambulanter Pflegedienst kontaktiert werden. Die eingebauten Sensoren können auf Wunsch außerdem weitere Informationen übermitteln: Etwa eine außergewöhnlich hohe Bewegungsaktivität oder überdurchschnittlich lange Aufenthalte im Bad.

Bedarfsgerechte Unterstützung durch technische Assistenzsysteme

Die Integration der Assistenzsysteme übernimmt die inHaus GmbH. InHaus zählt zu den führenden Anbietern von innovativen Smart-Home- und Assistenzlösungen und bietet durch langjährige Erfahrung, die Realisierung von über 1 400 Wohneinheiten und die enge Kooperation mit dem Fraunhofer inHaus-Zentrum zukunftssichere, qualitativ höchstwertige und erprobte Techniken renommierter Hersteller. Enrico Löhrke, Geschäftsführender Gesellschafter der inHaus GmbH, erklärt: „Die technischen Assistenzsysteme fügen sich so unauffällig wie möglich in das Gesamtkonzept des Service-Wohnens ein und stellen eine ergänzende Hilfe dar. Von zentraler Bedeutung ist dabei, dass nicht alles technisch Mögliche nach dem Gießkannen-Prinzip zum Einsatz kommt, sondern ein abgestimmtes System individuell und bedarfsgerecht eingesetzt und auch wieder abgesetzt werden kann.“

Pflegeentlastung durch digitales Bett

Neben den Assistenzsystemen des Service-Wohnens nimmt die Stiftung Liebenau in einer Wohngruppe im Haus der Pflege St. Konrad in Kressbronn außerdem weitere innovative Techniken wie das digitale Pflegebett in den Fokus. Indem es Feuchtigkeit erkennt, umfangreiche Mobilisationsunterstützung bietet und die Pflegedokumentation direkt am Bett ermöglicht, dient das Bett nicht nur der Sicherheit älterer Menschen sondern ebenso der Entlastung von Pflegekräften.

Umfangreiche Information und Reflektion

„Selbstverständlich werden sämtliche Techniken erst nach detaillierter Aufklärung und Zustimmung der Seniorinnen und Senioren oder ihrer Angehörigen eingesetzt und ersetzen nicht den zwischenmenschlichen Austausch und die persönliche Zuwendung durch unsere Fachkräfte“, betont Lahl. „Die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von technischen Assistenzsystemen werden von uns außerdem kontinuierlich reflektiert.“

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Weitere Infos zu den Angeboten der Stiftung Liebenau im Aufgabenfeld Pflege und Lebensräume finden Sie unter www.stiftung-liebenau.de/pflege-und-lebensraeume.
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