(openPR) Berlin, 16. Juni 2020 – Wer ein Eigenheim besitzt, gibt zweimal so viel für Smart Home-Lösungen aus, wie Personen, die zur Miete wohnen. Genauer: 2.549 Euro investiert der durchschnittliche Häuslebauer ins smarte Eigenheim, Mieter hingegen geben nur durchschnittlich 1.108 Euro für das Smart Home aus. Das hat finanzen.de in einer repräsentativen Studie mit 1.121 Teilnehmern zum Thema Smart Home ermittelt.
Zudem nutzen Häuslebauer 66 Prozent mehr Smart Home Geräte als Mieter. So besitzt der deutsche Smart Home Nutzer im Eigenheim im Durchschnitt fünf smarte Geräte. Dabei liegen smarte Haushaltsgeräte weit vor den Geräten für Entertainment und Security. Mieter dagegen legen deutlich mehr Wert auf smarte Entertainment-Angebote.
Generation Y und Z: Mehr als jeder Zweite setzt auf Smart Home im Neubau
Außerdem zeigen die Daten: Je jünger die Generation, umso Smart Home affiner ist sie beim Hausbau. Obwohl die Babyboomer besonders vom Fortschritt bei den smarten, altersgerechten Assistenzsystem profitieren könnten, setzen nur 11,85 Prozent auf die moderne Technik im Eigenheim. In der Generation Z hingegen bauen oder planen über 64 Prozent ihr Haus smart.
Auch die Kluft zwischen den Geschlechtern ist überraschend groß, geht es um Investitionen ins Smart Home. Männer geben durchschnittlich über 90 Prozent mehr fürs smarte Wohnen aus als Frauen. Besonders bei Mietern und Besitzern von Eigentumswohnungen ist die Distanz groß. Im Eigenheim nähert sich die Investitionsfreude der Frauen den Herren zumindest an. Hier geben Männer nur 10,39 Prozent mehr fürs Smart Home aus.
Die vollständige Studie zum smarten Wohnen finden Sie unter:
https://www.finanzen.de/magazin/smart-home-hausbau
Die Daten wurden im Zeitraum vom 31. Januar bis 14. Februar 2020 im Rahmen einer Online-Befragung erhoben.










