(openPR) Rostock, 12.10.2018
Seit wenigen Tagen ist die naon smart living App in einer ersten Beta-Version kostenfrei für iOS und Android Smartphones verfügbar. Die PipesBox GmbH bringt damit erstmals eine, auf dem einzigartigen Smart Case-Konzept basierende, App zur Steuerung des intelligenten Zuhauses auf den Smart Home-Markt.
naon unterstützt den Nutzer dabei, das eigene Zuhause mithilfe intelligenter Datenanalysen, die auf den eigenen Verhaltensweisen basieren, einfacher, komfortabler und sicherer zu gestalten.
“Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Smart Home für jeden attraktiv zu gestalten. Um dieses Ziel zu erreichen, ist naon ohne technische Vorkenntnisse nutzbar und besonders nutzerfreundlich gestaltet.” so PipesBox CEO Jan Krog. Neben Sorgen um Datenschutz und Anschaffungskosten zählen die komplizierte Installation und Bedienung zu den Top 5 der Ablehnungsgründe, in Smart Home-Anwendungen zu investieren.¹
Dabei kann Smart Home kinderleicht sein und Spaß machen, wie die naon smart living App beweist. Mithilfe des zugrunde liegenden Smart Case-Konzeptes hat der Nutzer die Möglichkeit, in einer Art Marketplace die verschiedensten, bereits vorkonfigurierten, Anwendungsfälle (sogenannte Smart Cases) für das eigene Smart Home zu entdecken und diese mit nur wenigen Klicks zu integrieren.
So wird durch naon die Gestaltung des individuellen Smart Home spielend leicht und auch für Nutzer ohne technische Vorkenntnisse nutzbar. In nur einer App hat der Nutzer mit naon sein smartes Zuhause im Blick – immer und überall.
Mithilfe künstlicher Intelligenz und Machine Learning verwirklicht die PipesBox GmbH ihre Vision eines wirklich smarten Zuhause. Denn smart ist nicht gleich smart, wie Jan Krog erklärt: “Smart ist nicht das Ein- oder Ausschalten einer Lampe via App. Smart ist aus unserer Sicht vielmehr das Analysieren der menschlichen Verhaltensweisen und der verschiedenen individuellen Routinen und Bewegungsabläufe. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse stellt naon ganz auf die Bedürfnisse des jeweiligen Nutzers angepasste, Anwendungsfälle (wie bspw. intelligente Lichtszenen oder eine intelligente Heizungssteuerung) bereit.”
Die Beta-Version der naon smart living App fokussiert sich zunächst auf den Bereich Beleuchtung, da laut einer aktuellen Bitkom Research-Studie 17% der Befragten bereits auf smarte Beleuchtung als Einstiegsprodukt in die Smart Home-Welt setzen. Weiterhin planen zusätzliche 27% der befragten Deutschen in den nächsten zwölf Monaten die Anschaffung smarter Beleuchtungsprodukte.² In der Beta-Version werden bisher die Licht-Technologien Osram Lightify und LIFX unterstützt. Es wird ein Cloud Account bei diesen Anbietern benötigt, der mit der naon smart living App verknüpft werden sollte, um die Beta-Version vollumfänglich nutzen zu können. Weitere Anwendungsgebiete wie u.a. Sicherheit und Heizungssteuerung befinden sich bereits in der Planungs- und Entwicklungsphase.
Weitere Informationen zum Beta-Programm erhalten Sie unter: https://www.naonhome.com/beta
¹ Quellen: Statista Deutschland (2016); Gründe für die Ablehnung von Smart-Home-Anwendungen in Deutschland 2016;
Deloitte (2018); Smart Home Consumer Survey 2018; S. 15, Gründe für Nicht-Nutzung;
Splendid Research (2016); Smart Home Monitor 2016; Gründe für die Ablehnung von Smart Home;
mm1 (2018); Trendpaper Smart Home; Trends und Potenziale 2018; S. 21, Gründe für Ablehnung von Smart Home
² Quelle: Berg, Achim (07.08.2018): Home Smart Home