(openPR) Paris Hilton überstrahlt das Oktoberfest mit „geblingtem“ Lifestyle-Getränk
München/Berlin. Die Königin des internationalen Jet-Sets beim größten aller Volksfeste, dem Münchener Oktoberfest. Die Wies’n-Wirte haben den roten Teppich ausgerollt. Wenn sie Hof hält, dann taucht die sie umgebende Arena ein in Glamour und Luxus. Bataillone von Medienschaffenden begleiten sie auf Schritt und Tritt. Wo sich Blitzlichtergewitter konzentrieren, da ist auch sie. „Ich bin schon ganz aufgeregt, schließlich ist es für mich auch das erste Mal auf dem Oktoberfest“, wird die Party-Queen im goldenen Dirndl in der Bild-Zeitung zitiert. „Ich habe mir vier Dirndl gekauft und finde sie total toll. Ich liebe Deutschland, und München ist eine echt coole Stadt“, so die Hotelerbin.
Einen Bierkrug wird sie hier wohl kaum stemmen, denn mit dabei ist einer, der sich anschickt, in die weißbier-beherrschte Bastion der Münchener einzubrechen: RICH PROSECCO, der edle Prosecco in der Designer-Dose, der nach nur einem Schluck von der Stil-Ikone mit dem Wort „yummy" (richtig lecker) geadelt wurde. Das war bei der Präsentation in Ischgl vor fünf Monaten. Das Lifestyle-Getränk ist seit dem einer ihrer ständigen Begleiter. Mit RICH PROSECCO hat Günther Aloys, Tourismus-Visionär aus Ischgl, innerhalb kürzester Zeit eine Genuss-Lawine losgetreten und in wenigen Monaten seit der Markteinführung Millionen stylische Dosen mit dem edlen Prosecco aus der italienischen Provinz Treviso verkauft. „Niemand sonst verkörpert derzeit so überzeugend und glamourös die unbeschwerte Lust am Leben wie Paris Hilton. Deshalb passt sie so gut zu RICH PROSECCO“, sagt Aloys.
Zum Fest der Volksfeste in München wurde die Designer-Dose für die Society-Lady noch einmal veredelt und ihrem Dirndl-Outfit angepasst: Ganz in Gold, mit Perlen- und Herzchenbesatz an der Korsage und extralangen Zöpfen kam die blonde Society-Prinzessin, ganz in Gold ließ sie sich auch mit der RICH PROSECCO Dose ablichten. Das Berliner Designerteam Bling My Thing verzierte die Getränkedosen mit hochwertigen Swarovski-Kristallen und verlieh ihnen damit den ultimativen Glamourlook. In mühevoller Kleinarbeit werden die Steine aufgeklebt – ein Trend, der aus Alltagsgegenständen Luxusgüter macht und immer mehr Anhänger findet. Der kreative Kopf von Bling My Thing ist die Japanerin Ayano Kimura. „Wir stellen Produkte her, die niemand anders herstellen kann“, lacht sie und meint die Veredelung mit Swarovski-Kristallen. Mit ihrem Team verleiht sie Mobiltelefonen oder MP3-Playern Luxuscharakter und vollendete Individualität. „Nehmen sie zum Beispiel unsere Xbox360 von Eidos mit unserem Lara Croft Mosaik. Diese Konsole ist absolut einmalig - genau wie wir!“ Jetzt veredelte Bling My Thing die Lifestyle-Getränkedosen. Und natürlich wurde für Paris Hilton auch ein Handy im RICH PROSECCO Design kreiert. Zahlreiche Prominente wollen den Trend nicht verpassen und verfügen bereits über Handys aus dem Hause Bling My Thing. Der deutsche Musicalstar Uwe Kröger gehört dazu, Inez Björg David alias Vanessa von Beyenbach aus der Daily Soap „Verbotene Liebe“, aber auch Popstar Pink. Selbst Actionheld und Frauenschwarm Bruce Willis nennt ein von Kimura mit seinem Konterfei veredeltes Razr V3 sein Eigen.
„Wir sehen uns zuerst als Künstler, als Kunsthandwerker“, bekräftigt Kimura. Kunst hat sie schon im Kindesalter fasziniert, was sie unter anderem ihrem Vater zu verdanken hat, den sie als leidenschaftlichen Kunstsammler bezeichnet. Schon früh entwickelte sie breit gefächerte kreative Interessen: Handwerken, Operngesang, Malerei weckten ihre Neugier, auch Aikido, wo sie es zweimal zum japanischen National Champion brachte. Als sie sich im Sommer 2005 entschied, die Idee des Deko-Den, des „Blingens“, nach Deutschland zu holen, war sie sicher, dass sie es besser machen könnte als es in Japan und den USA bislang praktiziert wurde. „Ich stellte fest, dass alle Produkte auf dem Markt gleich aussahen.“ Allen habe es an Persönlichkeit gefehlt. Viele Kunden wollen ihrem mobilen Lebensstil eine luxuriösen Hauch Individualität verpassen, und längst werden auch ganz andere Objekte geblingt: Bilderrahmen, Sparschweine, Visitenkartenetuis. Und jetzt eben ein Modegetränk.
