(openPR) Die Kraft der Natur zur Erhaltung der eigenen Gesundheit nutzen ist ureigener Instinkt der Tiere. Tierhalter können dieses natürliche Wissen nutzen und mit Superfood die Gesundheit der Tiere nachhaltig stärken.
Was der Mensch im Laufe der Evolution verlernt hat, ist bei Tieren noch als untrüglicher Instinkt vorhanden: das Wissen, welche natürlichen Pflanzen gut und wichtig für den eigenen Organismus sind, und welche giftig.
Forscher der Utah State University haben nun herausgefunden, dass dieser Instinkt noch ausgeprägter ist als bisher angenommen. So zeigte sich im Laufe der Studien, dass Tiere auch sekundäre Pflanzenstoffe erkennen und zu medizinischen Zwecken nutzen können. In der freien Natur sind sie daher ihre eigenen Ärzte, können durch die Wahl der richtigen Nahrung Parasiten und Krankheitserregern entgegenwirken.
Im Gegensatz dazu fällt auf, dass Nutztiere, die vorwiegend im Stall gehalten werden, krankheitsanfälliger sind. Ihnen stehen die natürlichen Medikationen nicht zur Verfügung. Chemische Arzneimittel, die durch die Tierhalter verabreicht werden, erzielen langfristig jedoch nicht die gewünschte Wirkung, da die Tiere bei längerer Anwendung immun dagegen werden.
Landwirte entschließen sich in der Regel zur prophylaktischen Verabreichung von Antibiotika. Doch die chemische Zusammensetzung dieser Medikamente belasten den tierischen Organismus und auch die des Menschen, der tierische Produkte in zweiter Instanz nutzt.
Das Ergebnis der Studie: Es wäre für Mensch und Tier von Vorteil, wenn dem Tier die Möglichkeit geboten würde, aus der Kraft der Natur zu schöpfen, statt auf chemische Medikamente zu setzen.
Instinkt auch bei domestizierten Tieren vorhanden:
Irrtümlich gehen Tierhalter davon aus, dass domestizierte Tiere das instinktive Wissen um die Pflanzenstoffe nicht mehr besitzen und daher auf künstliche Zuführung von Vitaminen und Heilstoffen angewiesen sind. Doch wie die Studie beweist, ist das Gegenteil der Fall. So konnten die Forscher beweisen, dass selbst Tiere, die ihr Leben lang im Stall gehalten wurden, die für sie wertvollen Pflanzenstoffe in völlig fremden Pflanzen erkennen konnten und diese zur Nahrungsaufnahme bevorzugten.
Es wäre also jederzeit möglich, die Ernährung der Tiere auf natürliche Pflanzenstoffe umzustellen. Dies würde einen großen gesundheitlichen Vorteil bedeuten.
FeedGreen – Natürliche Pflanzenstoffe auch für Hunde
Die Erkenntnisse der Studie lassen sich auch auf andere Tierarten übertragen. Für das Startup FeedGreen sind diese Fakten nicht neu. In Zusammenarbeit mit Ernährungsberatern, Tierheilpraktikern und Tierärzten hat das Unternehmen bereits vor einiger Zeit die erste Superfood Produktgruppe speziell für Hunde entwickelt.
FeedGreen Superfoods unterscheidet sich von herkömmlichen Nahrungsergänzungsmitteln insofern, als sie aus rein natürlichen, pflanzlichen Nährstoffen bestehen. Diese können vom Organismus deutlich effizienter aufgenommen werden als künstliche Zusätze. Die Pulvermischungen beinhalten wertvolle, natürlich bio-zertifizierte Wirkstoffe wie Chia-Samen, Spirulina, Teufelskralle, Moringa oder Kurkuma und können völlig unkompliziert dem normalen Hundefutter untergemischt werden. Dabei lassen sich je nach individueller Zusammensetzung unterschiedliche gesundheitliche Wirkungsweisen erzielen.
Für Hundehalter bieten FeedGreen somit die ideale Grundlage, um die Gesundheit des Tieres auf vollkommen natürlicher Basis zu erhalten.
Mehr über FeedGreen Superfood für Hunde erfahren Sie unter www.feed-green.de










