(openPR) Der Matcha Tee, das leuchtend grüne Getränk aus Japan, gilt in vielen Kreisen als Muntermacher und wird oft auch als „Super-Food“ bezeichnet.
Matcha Tees – Die Herkunft des Grüntees
Bevor die Japaner das die immergrüne Teepflanze (Camellia sinensis) für sich entdeckt haben, wurde sie in China als Heilpflanze angebaut. Aus dieser ursprünglichen Verwendung stammt auch die heute in der japanischen Teezeremonie verwendete Zubereitung.
Erst während des 12. Jahrhundert gelangte das Wissen über die Verwendung und Zubereitung nach Japan. Buddhistische Mönche nutzten den „Wachmacher“, um länger und intensiver meditieren zu können. Der Matcha Tee, bei dem die gemahlenen Blätter ganz konsumiert wurden, fand im 16. Jahrhundert Eingang in ein Ritual, die Tee-Zeremonie. Bis heute ist die korrekte Durchführung einer traditionellen Tee-Zeremonie in Japan ein Zeichen für Bildung und kultivierte Lebensart.
Der aus gemahlenen Grünteeblättern zubereitete Tee soll bei regelmäßigem Genuss besonders gesundheitsfördernd wirken und hilfreich beim Abnehmen sein. In seinem Herkunftsland ist man der festen Meinung, das durch die Einnahme von Matcha Tee sogar die Entstehung schwerwiegender Krankheiten verhindern werden kann.
Aber was verbirgt sich hinter diesem Trendgetränk aus dem Land der aufgehenden Sonne.
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