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Internet Service Provider Definition

Internet Service Provider (© zapp2photo - Fotolia.com)
Internet Service Provider (© zapp2photo - Fotolia.com)

Ein Internet Service Provider ist ein Unternehmen das Dienste anbietet, mit denen man auf das Internet zugreifen und dieses nutzen kann. Die Dienste umfassen normalerweise Internetzugriff, Internet-Transit, Webhosting und Registrierung von Domainnamen.

 

Was ist ein Internet Service Provider?  

Wie der Name schon sagt, bezieht sich ein Internet Service Provider (abgekürzt ISP) auf ein Unternehmen, welches Internetnutzern Zugang zum Internet bietet. Wann immer man den Begriff "Anbieter" in Bezug auf das Internet verwendet, bezieht sich der Begriff normalerweise auf einen ISP.

Ein Internet Service Provider (Internetanbieter) macht alles möglich, was mit dem Internet zu tun hat, einschließlich

  • des Zugangs zum Internet,
  • seiner Nutzung, sowie
  • der Teilnahme daran.

ISP-Unternehmen können auf verschiedene Arten organisiert werden, inklusive gemeinnütziger Organisationen, Unternehmen in Privatbesitz, kommerzieller Organisationen und gemeinschaftseigener Betriebe.

Services Provided durch Internet Service Providers

Internet Services Provider bieten eine Vielzahl von Diensten an, die sich auf das Internet beziehen. Der offensichtlichste Service ist der Zugang zum Internet.

Andere Dienste umfassen normalerweise

  • die Registrierung für Domainnamen,
  • die Übertragung über das Internet,
  • das Webhosting,
  • Colocation (ein Datenzentrum, das Speicherplatz, Ausrüstung und Bandbreite für Internetnutzer bereitstellt) sowie
  • das Usenet.

Was machen Internet Services Providers?

Unabhängig davon, ob man einen Desktopcomputer, einen Laptop, ein Smartphone, ein Tablet oder ein anderes Gerät verwendet, welches auf das Internet zugreift, können diese Geräte über einen Internetdienstanbieter auf das Internet zugreifen.

Wenn man beispielsweise mit seinem Smartphone auf eine Webseite im Internet zugreift, verwendet ein Webbrowser zunächst einen DNS-Server, um den Domainnnamen der Webseite so zu übersetzen, dass er unter der richtigen IP-Adresse angezeigt wird. Die IP-Adresse wird dann von dem Router den man verwendet an einen Internetdienstanbieter gesendet. Der ISP leitet die Anfrage dann an den Internetdienstanbieter weiter, auf den die Webseite, auf die man zugreifen möchte, zugreift. Von dort aus kann die Webseite die Informationen an den ISP zurücksenden, der sich durch den Router und dann zum Smartphone bewegt.

openPR-Tipp: Obwohl der Prozess langwierig und kompliziert erscheint, dauert er nur wenige Sekunden.

Arten von Internet Service Providers

Als Internet Service Providers in den 1990er Jahren zum ersten Mal auf den Markt kamen, gab es drei Typen:

  1. Dial-up Dienste
  2. High-speed (auch bekannt als Breitband), die von Kabelunternehmen angeboten wurden
  3. Digital Line Subscribers (DSL), die von Telefongesellschaften bereitgestellt wurden.

Mitte der 2000er Jahre wurden dial-up Services seltener genutzt, da sie extrem langsam waren und oft ihre Verbindung verloren. Heute sind dial-up ISPs extrem antiquiert und nahezu veraltet. High-Speed- und DSL-Internet-Service-Provider werden immer noch verwendet, da sie schnelle und zuverlässige Konnektivität bieten. Glasfaser ist jetzt auch eine Option und gilt als schnellster ISP; Die Zugänglichkeit ist jedoch begrenzt, da für den Zugriff physische Leitungen erforderlich sind, die von den Gemeinden installiert werden müssen. Satelliten sind eine weitere Option. Sie bieten einen großen Abdeckungsbereich, sind aber oft sehr langsam.

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