(openPR) Mit Seifenblasen haben die meisten in ihrer Kindheit gespielt und mit großen Augen den schillernden Blasen auf ihren kurzen Weg bis zum Zerplatzen hinterher gesehen. Seifenblasen, behutsam abgesetzt und in Ruhe betrachtet bezaubern auch heute noch durch die bunten changierenden Farbzonen, die sich immer in Bewegung zu neuen Farbmustern zusammenfinden. Wenn man genau hinschaut findet man auf den schillernden Seifenblasen aber auch Spiegelungen der Umwelt. Hier zeichnen sich Äste, ganze Bäume oder Häuser ab, je nachdem, wo man die Seifenblase platziert.
Das Absetzen der Seifenblasen ist mit der im Fotospaziergang eingesetzten Seifenlösung recht einfach, so dass sie auf vielen Oberflächen gut platziert werden können, ohne dass sie dabei gleich zerplatzen. Manchmal gelingt es sogar mit einer in einem Strauch absetzten Seifenblase eine Beere oder ein Blättchen in die Blase mit einzuschließen. Es ergeben sich tolle Motive aus der Kombination von Natur und Seifenblasen.
Ein richtiges Erlebnis ist es übrigens, Seifenblasen gefrieren zu sehen. Denn wenn es kalt genug ist, gefrieren sie mit sanften, fiedrigen Mustern auf der kurz zuvor noch schillernden Oberfläche. Meist halten sie, wenn sie gefroren sind, auch für einige Zeit, so dass man sie beim Gefrieren in Ruhe fotografieren kann.
Doch auch andere, wasserhaltige Kugeln ergeben wunderschöne, teilweise dreidimensionale Gefriermuster, so dass sie wie Schmuckstücke wirken.
Teilnahmevoraussetzung ist ein eigener Fotoapparat (Spiegelreflexkamera, spiegellose Systemkamera oder Bridgekamera) und Spaß und Freude am Fotografieren.
Termin: Sonntag, 18. Februar 2018 in Hannover
Weitere Infos und Anmeldung unter:
http://www.fotoschule-des-sehens.de/seifenblasen.php
E-Mail:
Tel.: 0 172 89 271 21