(openPR) Winsen (Luhe), den 28.08.2017: In gut 2 Wochen startet sie wieder, eine der größten Automobilmessen der Welt - die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt. Seit 1989 hat man aufgrund der zunehmenden Herstellerpräsenz und -frequenz die Messe geteilt. In ungeraden Jahren die PKW, in geraden Jahren werden Nutzfahrzeuge präsentiert, allerdings dann in Hannover.
Dabei wird die Messe mit gar nicht so guten Vorzeichen starten. Die Anzahl der durchaus auch großen Autobauer aus dem Ausland, die ihre Teilnahme abgesagt haben, steigt. So werden neben Peugeot auch Nissan, Volvo, Mitsubishi, Chevrolet, Fiat/Chrysler, Alfa Romeo, Jeep, Rolls Royce und der Elektrolimousinen und -SUV-Hersteller Tesla nicht an Bord sein. Zum Teil wird die Präsenz auf andere Premium-Ausstellungen wir den Genfer Autosalon verlegt - oder sogar wie im Fall Nissan auf eigentlich artfremde Verbrauchermessen wie die CeBIT; vielfach werden auch preiswertere Wege gesucht, die eigene Marke der Öffentlichkeit zu präsentieren.
In Zeiten zunehmender Emissions-Diskussionen ist die Absage Teslas mit seinen Elektromobilen sicher schmerzhaft. So werden überwiegend die großen deutschen Autohersteller auf der IAA 2017 darum kämpfen, wer die Nase vorn hat. Zu erwarten sind viele Neuvorstellungen aus dem nach wie vor starken SUV-Segment, hier auch kleine kompaktere, sowie dem Luxus- und Sportwagenbereich. Mal schauen, was den zahlreichen Fachbesuchern und dem normalen zahlenden Publikum besonders gut gefällt. Das Unfall & Lackier Zentrum Neubauer bleibt am Ball und berichtet über die wichtigsten Neuigkeiten!