(openPR) Über 730 Milliarden Minuten, nämlich exakt 733.746.607 verbrachten User im offenen Gäste WLAN von Unwired Networks im ersten Halbjahr 2017. Die statistische Auswertung eines der führenden WLAN Anbieter im deutschsprachigen Raum, liefert weitere hochinteressante Details.
Unwired Networks veröffentlichte im Juli 2017 beeindruckende Zahlen über die Nutzung von offenem und freiem Gäste WLAN in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Das Unternehmen betreibt zahlreiche WLAN-Netze für örtliche Tourismusregionen wie Ski Amadé, Schladming, Arlberg oder Saas Fee. Daneben stellt Unwired in hunderten Einzelstandorten für Kunden wie Hotels, Campingplätze, ENI- oder OMV Stationen in Österreich und Deutschland Gäste-WLAN bereit. Mit einem eigenen werbefinanzierten WLAN Verbund versorgt Unwired darüber hinaus viele Städte und Kommunen ebenfalls in Österreich und Deutschland mit drahtlosem Internetzugang bzw. hilft bestehende WLAN Infrastruktur zu finanzieren.
Die Zahlen im Detail:
Von Jänner bis Ende Juni waren netzübergreifend rund 3,100.000 “unique User” eingeloggt. Diese verbrachten über 730 Milliarden Minuten im WLAN Netz und verbrauchten über 175 Terabyte an Datenvolumen.
Alexander Szlezak, Geschäftsführer von Unwired Networks zu diesen Ergebnissen: “wir bemerken von Jahr zu Jahr konstante Steigerungen, die nicht alleine auf unseren kontinuierlichen Netzausbau zurückzuführen sind. Auch die Datenmengen und die Verweildauer nimmt pro Hotspot zu. Ein klares Zeichen, dass Netflix und Co immer mehr an Bedeutung gewinnen.”
Apropos Datenmengen: Mit knapp 175 Terabyte an Daten in sechs Monaten wurde auch ein All-Time High von Unwired Networks aufgestellt. “Das ist über ein Terabyte an Daten pro Tag” schmunzelt Szlezak, “eine Menge, die ausreicht, um über 2.000 Stunden Netflix zu übertragen.”
“Wir setzen auch in Zukunft auf den weiteren Ausbau unseres schnellen Gäste-WLAN Netzwerks und unterstützen damit vor allem die österreichische Tourismuswirtschaft um auch zukünftig den Bedürfnissen der in- und ausländischen Gäste gerecht zu werden” so Szlezak abschließend.