(openPR) Strahlende Gesichter beim Tierschutzverein MuT
Mainz, 30. Mai 2017. Wer ein Tier verloren hat, mag in der ersten Zeit meist keinen Gedanken daran verschwenden, einen neuen Vierbeiner in sein zuhause und sein Herz zu lassen. Nachdem das Tier bestattet wurde, kommt daher oft die Frage auf, wohin mit den Dingen, die zu sehr an das verstorbene Tier erinnern oder nicht mehr genutzt werden können, aber viel zu schade zum Wegwerfen sind? Viele Partner von ANUBIS-Tierbestattungen arbeiten eng mit dem Tierschutz zusammen und kennen die finanzielle Not der Vereine. Hier sind nicht mehr benötigte Tierbetten, Transportboxen oder Futternäpfe eine willkommene Spende. Daher sammeln viele der ANUBIS-Partner nicht mehr benötigten Tierbedarf und lassen diesen dann einem Verein, der sich für notleidende Tiere einsetzt, zukommen.
Spenden von Tierhaltern für den Tierschutzverein Mensch und Tier
So hatte auch Ralph Groß, der Mainzer Partner von ANUBIS, mehrere Katzenboxen, Kratzbäume und Hundebetten gesammelt und diese am 30. Mai Petra Grammes und Monika Göttler vom Tierschutzverein Mensch und Tier übergeben. Wie bei vielen Vereinen, die sich für Tiere engagieren, sind auch beim Verein MuT die finanziellen Mittel oft knapp. Daher sorgten die Spenden für strahlende Gesichter bei den verantwortlichen Mitstreiterinnen des Vereins. Der Tierschutzverein Mensch und Tier versteht sich als Tier- und Naturschutzprojekt für die Stadt und die Umgebung von Bingen. Hier wird nicht nur herrenlosen Haus- und Nutztieren ein neues zuhause gegeben, sondern auch verletzte und kranke Wildtiere aufgenommen und mit dem Ziel der Wiederauswilderung versorgt. Aber nicht nur die Tiere stehen bei MuT im Vordergrund. Dem Verein geht es auch um die Wertevermittlung einer artgerechten Haltung von Heim- und Nutztieren, mit allen Rechten und Pflichten, die für Tierhalter damit verbunden sind.
Unterstützung für Tierhalter und Tierschützer
„Mit solchen Aktionen wollen wir nicht nur die Tierhalter unterstützen, die oft einfach nicht wissen wohin mit den vielen Sachen ihres Lieblings, sondern auch ein Stück weit Aufklärungsarbeit leisten. Denn viele Tierhalter haben nicht die entsprechenden Kontakte zu den Tierschützern oder denken einfach nicht daran, dass Tierschutzvereine gerade solche alltäglichen Dinge dringend benötigen“, erklärt Ralph Groß. „Da liegt es nahe, dass wir als letzter Ansprechpartner nach dem Tod des geliebten Vierbeiners als Mittler zwischen Tierhalter und den Tierschutzvereinen agieren und beiden Parteien eine Freude machen können. Denn wenn die Tierhalter sehen, dass die Dinge des geliebten Tieres noch einen Zweck erfüllen und einem notleidenden Tier helfen können, kehrt oft auch das Strahlen auf die Gesichter zurück“, ergänzt der Inhaber von ANUBIS-Tierbestattungen Mainz noch.











