(openPR) Frankfurt, den 05.05.2017.
Paul ist eigentlich ein netter Kerl - aber bedauerlicherweise arbeitet er im falschen Job.
Denn bei der Produktion von Erklärvideos wird er solange hin und her geschoben, bis ihm schlecht wird. Auf diesen Missstand weisen die Kreativen der Frankfurter Erklärvideo-Agentur nutcracker mit einem dicken Augenzwinkern hin.
Grund für die Initiative - der große Einheitsbrei im Dickicht der Erklärvideos. Geschäftsführer und Creative Director Klaus Schwope, kreativer Kopf hinter der Idee, beklagt, dass das Gros der boomenden Erklärvideos immer noch in ein und derselben Umsetzungstechnik produziert wird.
„Anstatt sich und sein Unternehmen markenadäquat und individuell zu präsentieren, gehen immer noch viel zuviele Unternehmen mit dem 'Legetrick-Erklärvideo' den gleichen und schon längst gesehenen Weg“, konstatiert Schwope.
Und der sieht eben so aus wie das Video mit Paul: einfache Schwarz-weiß-Zeichnungen, die von Händen herumgeschoben werden. Doch nicht nur das, begleitet wird das Ganze dann noch mit dem Zimmerwegs gleichen monotonen „Erklärbär-Plot", der meistens mit den Worten „Das ist Paul, Paul hat ein Problem“ beginnt, und dann 3 bis 4 Minuten nicht mehr aufhört, einem etwas erklären zu wollen.
Am Ende fordern die Frankfurter Kreativen: „Macht um Gottes Willen endlich andere Erklärvideos - rettet Paul!“ … Eine Aufforderung, die offensichtlich zieht, so konnte die Frankfurter Kreativschmiede im siebten Jahr ihres Bestehens zahlreiche neue Erklärvideo-Projekte für Kunden wie Lufthansa, Zeiss, Kfw und die Deutsche Vermögensberatung sehenswert umsetzen - und das ganz ohne Paul!













