(openPR) Vom einen geliebten Menschen Abschied nehmen zu müssen, ist für die Angehörigen schon eine große emotionale Belastung. Zusätzlich zur Trauer sind Hinterbliebene mit dieser finanziellen Belastung oft überfordert.
Die Zahl der Menschen, die sich eine Beerdigung für einen Angehörigen nicht mehr leisten können, steigen laut Statistischem Bundesamt deutlich an.
Trotzdem halten wir uns alle für unsterblich. “ Uns wird das schon nicht passieren, wir haben noch viele Jahre vor uns. ” Das sind Aussagen die wohl jeder von uns kennt, denn die eigene Sterblichkeit wird weit aus unseren Gedanken verbannt. Denn der Tod trifft immer die Anderen. Falsch, wenn eines wirklich für jeden Menschen gilt und was unabänderlich ist, ist die Tatsache das wir alle sterben werden. Und niemand weiß wann es soweit ist!
Seit dem 1.1.2004 zahlen die gesetzlichen Krankenkassen überhaupt kein Sterbegeld mehr. Insofern ist private Vorsorge einmal mehr auch in diesem Bereich wichtiger geworden. Es lohnt sich für alle Menschen, sich mit den Thema Bestattungsvorsorge intensiv auseinander zu setzen.
Marco Lenzen, Geschäftsführer von Bestattungen Baumann in Duisburg (www.bestattungen-baumann.de), rät dazu, sich mit dem Thema zu befassen, das viele gerne lange vor sich herschieben. Er plädiert nicht für Sparbücher oder Versicherungen um die finanzielle Belastung zu senken. Sondern er sagt, dass man mit ein paar Euro pro Monat dafür sorgen könnte, eine Sorge weniger zu haben. Marco Lenzen gibt dazu ein Beispiel: " Stellen Sie sich vor, Sie sind verheiratet und Ihr Ehepartner oder sie selber versterben jetzt ganz plötzlich. Ihre Frau bekommt eine kleine Rente oder hat ein geringes Einkommen. Eine ganz einfache Feuerbestattung kostet ca. 1800 € mit allen Kosten und Gebühren. Wo soll Ihr Ehepartner das herbekommen?"
Der Bestatter aus Duisburg bietet jetzt eine Lösung: "Stellen Sie sich nun vor, Sie haben vor 10 Jahren, jeden Monat 20 € zur Seite gelegt. Das kann fast jeder weglegen. 20 € in 10 Jahren wären 2400 €. Ihr Ehepartner wäre abgesichert", erläutert M. Lenzen und sagt weiter: "Es ist doch ziemlich egoistisch nicht für seinen Partner vorzusorgen sogar fahrlässig. Jeder, der seinen Partner liebt, sollte vorsorgen." Auch wenn jemand keine 20 Euro aufbringen könnte, hat der Bestatter eine Lösung und sagt dazu: "Selbst 10 € im Monat in die Keksdose packen ist immer noch besser als überhaupt nichts zu unternehmen."
Aufgrund der stetig steigenden Kosten wird die Belastung des Einzelnen immer größer. Ach wenn viele das Thema Tod verdrängen und ihre eigene Sterblichkeit verleugnen sollte jeder seine Angehörigen im Falle des eigenen Todes vor hohen Bestattungskosten schützen. Und nicht länger warten sondern jetzt handeln.
Weitere Informationen sind bei Bestattungen Baumann unter Tel. 0203 57931122 sowie über die Webseite www.bestattungen-baumann.de erhältlich.