(openPR) Waldbronn, 3. April 2017.
Heute besucht der baden-württembergische Staatssekretär für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Dr. Andre Baumann den Waldbronner Standort des Hightech-Unternehmens Agilent Technologies. In einigen spannenden und innovativen Forschungsprojekten in Baden-Württemberg kommen Agilent-Produkte zum Einsatz.
Viele Labore von namhaften Institutionen und Firmen auf der ganzen Welt nutzen Agilent-Lösungen, um beispielsweise neue Medikamente zu entwickeln, Lebensmittel zu kontrollieren, Krebsforschung zu betreiben oder um Dopingkontrollen durchzuführen. Auch bei einigen Vorzeigeprojekten in Baden-Württemberg werden Produkte des Unternehmens eingesetzt. Etliche haben einen engen Bezug zum Ressort von Dr. Baumann. So gibt es beispielsweise eine Forschungsstation auf der Zugspitze, die vom KIT und dem Fraunhofer Institut zur Atmosphärenforschung genutzt wird. Das CVUA in Freiburg sowie die Uni Tübingen greifen auf Agilent-Geräte im Bereich der Umweltanalytik zurück, um Giftstoffe ausfindig zu machen. Insofern liegt es nahe, dass der Staatssekretär sehr daran interessiert ist, einen Blick hinter die Kulissen des Laborexperten zu werfen. Zusammen mit den Landtagsabgeordneten aus dem Wahlkreis Ettlingen, Christine Neumann (CDU) und Barabra Saebel (Grüne) sowie dem Bürgermeister der Gemeinde, Franz Masino besucht Dr. Baumann den Agilent-Standort, um das Unternehmen näher kennenzulernen und sich über die aufregenden und vielseitigen Einsatzgebiete dessen Produkte zu informieren.
„Hier leisten Industrie, Forschung und Wissenschaft einen ganz wesentlichen Beitrag zur Verbesserung unserer Lebensqualität. Es gibt zahlreiche Projekte von führenden Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg, die in spannenden Einsatzgebieten wie der Umweltanalytik oder Klimaforschung auf Agilent-Produkte zurückgreifen“, meint Dr. Andre Baumann.
In Waldbronn entwickelt, produziert und vermarktet Agilent seit 1978 marktführende Analytik-Komplettlösungen. Dabei liegt ein Schwerpunkt im Bereich der Flüssigkeitschromatographie.
„Unsere analytischen Messgeräte ermöglichen es auch geringste Schadstoffmengen schnell und mit hoher großer Genauigkeit nachzuweisen. Damit unterstützen wir unsere Kunden bei der Entwicklung und Produktion hochwertiger Produkte, die z.B. den steigenden Qualitätsanforderungen an neue Medikamente, Konsumgüter und Lebensmittel gerecht werden“, so Dr. Stefan Schütte, Geschäftsführer der Agilent Technologies R&D and Marketing GmbH & Co. KG.
Neben einem allgemeinen Einblick in R&D-Bereiche, die Produktion sowie das Kundendemocenter, erhält die politische Delegation auch einen Ausblick in die Zukunft des Agilent-Standorts. Im Juli wird das neue Agilent Kunden- und Technologiezentrum eingeweiht. Der Neubau erschließt Raum für 500 Arbeitsplätze und bietet den rund 900 Mitarbeitern in Waldbronn ein hochmodernes Umfeld mit Laboren und Forschungseinrichtungen.
„In den letzten beiden Jahren haben wir rund 50 Millionen Euro in die Erweiterung unseres Standorts investiert und damit die Weichen für künftige Wachstumserwartungen gestellt. Damit schaffen wir die Voraussetzungen, um weiterhin erfolgreich an innovativen Lösungen zu arbeiten, die es Forschern in aller Welt ermöglichen, bahnbrechende Entwicklungen voranzutreiben“, sagt Manfred Seitz, Geschäftsführer Agilent Technologies Deutschland GmbH.