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Bioresonanz rät, Depressionen ganzheitlich anzugehen

01.12.201609:21 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Bioresonanz rät, Depressionen ganzheitlich anzugehen
Bioresonanz News
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(openPR) Die Kombination verschiedener Behandlungsverfahren kann Menschen mit Depressionen weiterhelfen.

Lindenberg, 30. November 2016. Bei psychischen Problemen, wie Depressionen, kann die Kombination verschiedener Behandlungsmethoden aus Schulmedizin und Alternativmedizin hilfreich sein. Die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de stellt verschiedene Möglichkeiten vor.



In der bevorstehenden Jahreszeit, wenn es draußen dunkler und unangenehmer ist, leiden Betroffene wieder stärker unter Depressionen. In der größten Not werden Psychopharmaka verabreicht. Doch die Medikamente helfen langfristig nicht gegen die psychischen Störungen, so die Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum. Sie halten Psychotherapien dauerhaft für wirksamer (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw) (www.idw-online.de/de/news658868)).

Ganzheitlicher Ansatz bei Depressionen

Ganzheitlich orientierte Therapeuten gehen weiter. Sie haben gute Erfahrungen gemacht in der Ergänzung mit alternativen Heilmitteln, wie die Pflanzenheilkunde und Homöopathie. Durch den Einsatz naturheilkundlicher Heilmittel wird angestrebt, die Selbstregulationskräfte des Organismus zu unterstützen und auf diese Weise auch der Psyche zu helfen. Dadurch erhöhe sich die Chance, dass die Psychotherapie besser greift bei Depressionen. So jedenfalls beobachten es langjährige Anwender.

Die Bioresonanz bei Depressionen

Immer öfter kommt dabei die Bioresonanz zum Einsatz. Mit ihren bioenergetischen Frequenzen analysiert sie die Selbstregulationsfähigkeit des Organismus und ermittelt gegebenenfalls energetische Regulationsstörungen, die anschließend dementsprechend harmonisiert werden. Ein typisches Beispiel: ergibt die Analyse mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt eine energetische Regulationsstörung im Hormonhaushalt, so wird selbst dem medizinischen Laien klar, dass es zu Depressionen einen Zusammenhang geben muss, denn Hormone können erheblichen Einfluss auf das psychische Befinden haben. Selbst dann, wenn Laboruntersuchungen unauffällig sind. Leider lässt sich dieser Zusammenhang, der sich langjährigen Beobachtern geradezu aufdrängt, bis heute nicht wissenschaftlich nachweisen.

Welche Faktoren dabei noch eine Rolle spielen, kann man in dem Report psychische Störungen-was ist mit Bioresonanz möglich (www.bioresonanz-zukunft.de/psyche/), nachlesen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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